1. Der geile TÜRKEN-Emir und seine 10 Söhne


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: Schwul,

    Der geile TÜRKEN-Emir und seine 10 Söhne Es war einmal ein mächtiger Emir. Er hieß Scheik Abdullah Mehmet Abchasi. Er war mächtig, seine Feinde fürchteten sein blutiges Schwert und seine Garde von 100 großen Kriegern, die er in seinem Emirat persönlich aussuchte. Er zog von Stadt zu Stadt zu Dorf, bat die kräftigsten Männer in sein Zelt und entschied im Laufe einer oft langen Nacht, welchen der Männer ihm treu bleiben sollte. Man munkelte, dass die Recken nackt vor ihm kämpfen mussten, und dass sie nicht allein ihr Kampfesschwert meisterlich zu führen wissen mussten. Sein getreuer Wesir und Freund Harkan Al Ramedi wusste genau, welche Qualitäten seine Kämpfer haben mussten. Man munkelte, dass der Wesir zusammen mit dem Emir jeden einzelnen Krieger, der den Schwertkampf bestanden hatte, einer weiteren, geheimen Prüfung unterzog, von der aber niemand der Bewerber je nur ein einziges Wort verlor. Auffällig war, dass den Dörfern und Städten oft nicht nur die kampfeslustigsten, sondern auch die fruchtbarsten Männer verloren gingen. Viele klagende Weiber und eine riesige Schar vaterlos gewordener Kinder zeugen davon. Anders als andere Kriegergarden gingen diese Männer nur mit sehr kurzen Schürzen bekleidet in die Schlacht. Allein ihre dunklen Bärte, die Größe ihrer mächtigen Liebesschwerter und ihrer prall gefüllten Hoden sollten die Feinde das Fürchten lehren. Aber das ist eine andere Geschichte. Der Emir selbst war ein sehr fruchtbarer Mann, er hatte 13 Töchter und 13 Söhne. ...
    Die Töchter lebten bei seinen 99 Frauen im Harem, aber seine 13 Söhne waren seine Lieblinge. Sie kämmten ihm den Bart, brachten seine Speisen und wuchsen unter der Obhut des Wesirs ebenfalls zu mächtigen Kriegern heran. Alle 13 Söhne - der jüngste gerade 14 Jahre alt, der älteste 34, schliefen in seinem Zelt. Niemand hatte je etwas erfahren, über die Nächte des Emirs, bis seine 3 Brüder ihn besuchten. Hassan, ein treuloser junger Diener berichtete später über diese Geschehnisse. Der Emir Abdullah lag auf seinen Kissen. Zwischen seinen Beinen war ein mächtiges Zelt errichtet. "Harkan, bring mir meine Söhne!", befahl er seinem getreuen Wesir. "Sie sollen allein eine von dünnen Bändern gehaltene, durchsichtige Fließkapsel tragen. Und achte, darauf, dass ihre Bärte und Körper nicht geschoren sind..." So geschah es. Der Wesir brachte die 13 Söhne des Emirs in sein Zelt, das dürftige Fließ vermochte ihre prächtigen Liebesschwerter kaum zu bändigen. Es waren kräftige Männer und Jungen, die sich ungeduldig die Lippen leckten, als wüssten sie, was die Nacht ihnen bringen würde... Als alle 13 Söhne vor ihm standen, öffnete Abdullah seinen Fes. Er war ein kräftiger, haariger Mann, seine Brust breit, sein Bauch dunkel behaart, seine Schenkel mächtig. Das Glied des Emirs aber war grösser und härter als alle Märchenerzähler es je berichtet hatten. Es stand riesig, adrig und gekrönt von einer monströsen Eichel in die von 1000 Öllampen beleuchtete Nacht. Seine bärtigen Söhne starrten geil auf ...
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