1. eine laue Sommernacht


    Datum: 12.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    er etwas heftiger zu und stöhnte laut über mir. Nachdem wir noch etwas in dieser Position gefickt hatten, drehte ich mich unter ihm heraus und kniete nun auf allen vieren, meinen Po ihm entgegenstreckend, vor ihm. Er kniete sich sogleich hinter mich und schob mir seinen harten Schwanz von hinten zwischen meine feuchten Schamlippen. Ich spürte ihn in dieser Position noch intensiver. Während er so in und aus mir glitt stimulierte ich mich selbst ein wenig, da auch ich auf meine Kosten kommen wollte. Es dauerte nicht lange und ich kam meinem Orgasmus immer näher. „Stoß mich, Stoß mich, Stoß mich!" stöhnte ich nur noch, als ich spürte gleich zu kommen. Er stieß jetzt kraftvoll und tief in mich hinein, während ich nur noch ein paar Sekunden bis zum Höhepunkt brauchte. „Aaaaahhhhhhh" stöhnte Hannes hinter mir und sogleich begann sein Schwanz in mir zu zucken. Ich spürte wie sich ein heißer Schwall Sperma in mich ergoss und nur eine Sekunde später begann auch ich zu zucken und kam heftig, während auch Hannes seine restliche Ladung in mich schoss. Ich sank ein wenig zusammen und musste erstmal Luft holen, da ich völlig außer Atem war. Hannes sank zurück und glitt aus mir raus. Ich verschwand schnell im Bad und beseitigte die Spuren unseres geilen Spieles. Dann kam ich zurück und wir kuschelten uns zusammen ins Bett und schliefen ein. Am nächsten Morgen erwachte ich zuerst ...
    und lag ca. 20 Minuten da und beobachtete Hannes beim Schlafen. Er lag ganz friedlich da und ich konnte schließlich nicht anders als über seinen Körper zu streicheln. Ich leckte über seine Brustwarzen und beobachte wie er reagieren würde. Aber er war noch nicht ganz wach und grummelte nur komisch. Ich glitt tiefer an seinem Körper hinab und küsste seine Eichel. Fast sofort begann sich sein Schwanz auf zu richten. Davon bestärkt machte ich weiter und leckte nun über seinen Schaft und massierte ihn dabei leicht mit der Hand. Ich schaute nun kurz nach oben, aber es sah so aus, als ob er noch schlief. Also wurde ich mutiger und nahm nun seine Eichel in den Mund und saugte daran, während ich seinen Schaft fest mit der Hand umschloss und ihn massierte. Noch immer war kein Zeichen bei ihm zu erkennen, dass er aufwachte. Aber das machte mich allerdings noch heißer darauf ihn auf diese Weise zu wecken. Also wurden meine Bewegungen fester und intensiver. Er wurde immer härter in meinem Mund und wenige Augenblicke später füllte sich mein Mund mit klebrigen, warmen. salzigem Sperma. „Mmmmhhhhh, das war ein geiles wecken" hörte ich nur von oben. Nach diesem kleinen Weckprogramm standen wir auf und gönnten uns ein ausgiebiges Frühstück auf meinem Balkon. Wir verabredeten uns für den darauf folgenden Abend wieder und verabschiedeten uns... Aber das ist wieder eine andere Geschichte...
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