1. Inge und Ingo


    Datum: 11.01.2018, Kategorien: Dominanter Mann,

    immer. Wir gingen zur Arbeit, machten den Haushalt und liebten uns. Der Abend im Swingerclub ging mir allerdings nicht aus dem Kopf. Was hatte meinen Mann bewogen mit mir dort hin zu gehen. Beim Abendessen wollte ich ihn fragen. "Liebster, warum sind wir letztes Wochenende in dem Club gewesen?" "Süße, du weist, ich lasse mir gerne etwas Neues für dich einfallen. Im Internet bin ich auf Swingerclubs gestoßen. Ich dachte mir, es könnte dir gefallen. Habe ich etwa falsch gesehen. Du warst einfach nur geil, regelrecht schwanzgeil. Das hat mir gefallen. Deshalb gehen wir auch am Samstag wieder dort hin. Du kannst dir schon mal überlegen was du anziehen möchtest. Bestimmt wirst du es nicht lange anhaben, aber such dir was aus." Unruhige Tage lagen vor mir. Immer wieder malte ich mir aus, wie der Abend ablaufen wird. Schon der Gedanke an den kommenden Samstag machte mich nass. Endlich war es soweit. Ingo und ich duschten. Sanft seifte er mich ein. Besondere Sorgfalt widmete er meiner Muschi. Sanft schob er mir einen Finger in mein Loch. Meine Aufregung wuchs und ich hatte nur noch einen Gedanken, ich wollte gefickt werden. Ingo schien zu merken was in mir vor ging. Mit einem Klaps auf den Po beendete er seine Zärtlichkeiten und verließ die Dusche. Bald saßen wir im Auto und meine Aufregung wuchs. Wir erreichten den Club und wurden von den Clubbesitzern freudig begrüßt. Was ich nicht wusste, Ingo hatte uns im Internet angemeldet, so waren auch wieder einiger meiner Stecher vom ...
    letzten Wochenende anwesend. Sie nahmen mich freudig in Empfang. "Schön das du wieder da bist, bereit deine Muschi schnurren zu lassen?" "Ja, aber zuerst hätte ich gerne einen Sekt." Den bekam ich natürlich sofort. Leicht beschwingt genoss ich die Aufmerksamkeit der Herren. So dauerte es auch nicht lange bis ich mit drei von ihnen Richtung Matten ging. Mein Ingo sah es und lächelte mich an "Viel Spaß mein Schatz." Die Männer führten mich in einen abgedunkelten Raum in dem ein Gynstuhl stand. Den kannte ich nur von meinem Frauenarzt und liebte ihn nicht so besonders. Es war immer ein komisches Gefühl so meine Weiblichkeit zu präsentieren und doch irgendwie hilflos ausgeliefert zu sein. Schnell war ich meiner wenigen Kleidung entledigt. Einer der Männer half mir auf den Stuhl und spreizte meine Beine, die er auch sofort an den Schalen befestigte. Jetzt fühlte ich mich so hilflos und ausgeliefert wie noch nie in meinem Leben. Eine Zunge tanzte auf meinem Kitzler. Meine Geilheit siegte über meine Hilflosigkeit. In jeder Hand wurde mir ein Schwanz geschoben, die ich nur zu gerne bearbeitete. "Die Votze ist jetzt schon ganz nass, ich glaube die will heute hart ran genommen werden. Ihr Mann hat ja auch geschrieben, dass sie etwas devot ist." Was? Ingo hat im Internet geschrieben ich sei devot? Ich bin doch keine Sklavin? Was fällt diesem Mistkerl eigentlich ein? Weiter kam ich in meinen Gedanken nicht, meine Geilheit wischte alle meine Gedanken aus dem Kopf. Ich wurde ausgefüllt. ...
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