1. Allein zu Hause (Part IX))


    Datum: 11.01.2018, Kategorien: Reif,

    geschaut haben, als plötzlich ein Strahl aus seinem Glied schoss und mich genau mitten im Gesicht und in den Mund traf, woraufhin ich auszuweichen versuchte… Dr. Seifert: „Halt still, du dämliche Hure! Los zurück in deine Position!“ Ungläubig schaute ich ihn an, doch als ich seinen grimmigen Gesichtsausdruck sah, begab ich mich sofort wieder in meine Ausgangsposition… Dr. Seifert: „Ja und jetzt schluck du Sau!“ Dabei zielte er mit seinem Strahl genau in meinem Mund, so das sich seinen Urin-Strahl genau in meinen Mund bekam und aus Angst einen Teil seines Urins herunter schluckte. Dabei schloss ich kurz meinen Mund, was dazu führte, dass sein Urin nun wieder in mein Gesicht spritzte und an mir herunter lief, bis sein Strahl versiegte… Dr. Seifert: „Das kommt davon, wenn man nicht hört und damit du das nicht vergisst wirst du heute Nacht im Vorratsraum pennen!“ Verständnislos schaute ich ihn an. Dr. Seifert: „Glotz nicht so blöd! Du hast mich schon richtig verstanden, du wirst jetzt deine Decke holen und dann bleibst du bis morgen früh in dem Loch. Eine Schüssel hab ich dir schon reingestellt, für den fall dass du noch mal pinkeln musst. Deine Luft-Matratze liegt auch schon in der Abstellkammer auf den Boden! Und jetzt dusch dich ab und dann ab mit dir! Na ...
    wird's bald!“ Vollkommen überrumpelt und sprachlos duschte ich mich kurz ab, nahm mir das Handtuch um mich kurz abzutrocknen und ging dann in meine Zimmer und holte meine Decke, um mich dann, wie von Herrn Dr. Seifert gewünscht, in den Vorratsraum zu begeben. Dort lag wirklich bereits meine Luft-Matratze aufgeblasen auf dem Boden… Dr. Seifert: „So hier kannst du jetzt pennen und morgen früh lass ich dich wieder raus!“ Mit diesen Worten schloss er die Tür hinter mir und ich hörte wie er den Schlüssel umdrehte und mir wurde langsam klar, dass er dies wohl bereits so geplant hatte, als plötzlich noch das Licht ausging und ich erschrocken kreischte. Dr. Seifert: „Schnauze Schlampe, ich hab die Sicherung rausgedreht! So eine Schlampe wie du braucht kein Licht und ab jetzt will ich keinen Ton mehr von dir hören!“ Etwas verzweifelt und verängstigt legte ich mich daraufhin auf meine Luft-Matratze und deckte mich zu. Ich ging meinen Gedanken nach und konnte nicht glauben was eben passiert war und wie widerstandslos ich alles über mich hatte ergehen lassen. Allerdings schlief ich dann doch recht schnell auch vor Erschöpfung ein und wachte auch erst am kommenden Morgen auf, als Herr Dr. Seifert das die Sicherung wieder einschaltete und ich durch das helle Licht geweckt wurde…
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