1. Sklavin Nicole Teil 02


    Datum: 11.01.2018, Kategorien: BDSM,

    und Eigentümer du wirst ihn mit mein Herr oder Gebieter ansprechen alles andere wäre Dummheit. Wir sind von seiner Gnade abhängig. Der Aufzug hatte angehalten und wir bewegten uns durch eine weitere runde, im Durchmesser etwa zehn Meter große Halle, mit einer Gewölbedecke. Hier ließ mich Glatze auf den Harten aber nicht wirklich kalten Boden sinken. „Hier dürfen Sklavinnen keine Kleidung tragen, ich helfe dir beim ausziehen." Ich wollte protestieren aber ich bekam nur ein schwer verständliches gestammel heraus. „Es nützt nichts Fotze" versuchte Glatze mich zu beruhigen, natürlich ohne Erfolg. „Fotze" das sollte also mein Name sein, so würde man mich in Zukunft ansprechen. Wie konnte es nur so weit kommen und vor allem dingen was würde noch alles kommen. Schnell streifte sie mir die Turnschuhe und meine Socken aus, kaum fertig waren schon meine Jens und mein String dran. Ich versuchte zwar mich zu wehren, aber ich konnte mich immer noch nur sehr langsam und kraftlos bewegen. So war wiederstand zwecklos. So entschloss ich mich erst einmal nichts zu tun und abzuwarten bis ich wieder fit war. Dann wollte ich es der Schlampe aber zeigen. Ich beobachtete Glatze also wie sie mich auszog mir fiel auf, dass sie ihren Mund nie ganz schloss was ihrem Gesicht einen lüsternen tatsch verschaffte. Selbst beim Sprechen schien sie den Mund nicht ganz schließen zu können, wodurch manche worte etwas gelispelt herauskamen. Eilig zerrte sie mir meinen Pullover über den Kopf. Bei meinem BH ...
    verharrte sie, sichtlich mit Genuss fuhr sie mit beiden Händen gleichzeitig unter meinen BH und umfasste meine Brüste Größe 75C fest und lüstern. „Vielleicht dürfen wir später mit einander spielen, dann wären wir nicht so einsam in unserem Spielzimmer." Doch dann wurde sie wieder hektisch und riss den BH eilig von meinem Körper, nun war ich nackt. Tränen kullerten über mein Gesicht, aber mitleid hatte ich wohl nicht zu erwarten. Glatze sammelte meine Kleidung eilig zusammen und stöckelte auf ihren enormen Absätzen zu einem unauffällig in die Wand integrierten Müllschlucker. So schnell wie es auf en hohen Absätzen möglich war kam sie zu mir zurück, dabei wippten ihre dicken Euter kräftig auf und ab. Heftig an meinem Arm zerrend half sie mir auf die Beine und tatsächlich es kam wieder Leben in meine Glieder. Aber an Gegenwehr war noch nicht zu denken. Sie umfasste wieder meine Hüfte so, dass wir jetzt direkten Körperkontakt hatten, ihre dicken Euter berührten meine auch nicht kleinen Brüste. Dabei floss etwas Milch aus ihrem Nippel auf meine Brust. „Au Mann, ich muss unbedingt gemolken werden sonst platzen mir noch die Euter!" Sagte sie mit leicht verzerrter Miene. „Ach ja, und bevor ich es vergesse wir dürfen von uns nur als Sklavinnen, Fotzen, Säuen oder Milchkühen reden und unsere Brüste dürfen wir nur Titten oder Euter nennen. Denke immer daran hier sind überall Kameras und Mikrofone jede Zuwiderhandlung wird schwer bestraft, glaub mir wir gehorchen besser." So schleppte mich ...