1. Filmriss


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Dominante Frau,

    konnte ich mich sehen und welchen Anblick ich mit meinen weit geöffneten Armen und Beinen bot. Ansonsten war der Raum bis auf einen kleinen, verschlossenen Schrank leer. Die Musterung des Raumes hatte vielleicht 2-3 Minuten gedauert, dann öffnete sich langsam die Türe, die sich gegenüber des Bettes befand und Angelika und Sonja betraten den Raum. Sie hatten ihr Outfit geändert, Beide in High Heels mit, zur Haarfarbe der Freundin passenden Netztrümpfen, Sonja in Schwarz, Angelika in Rot. Die Strümpfe wurden von dazu passenden Strapsgürteln gehalten. Ansonsten waren sie unbekleidet und ich konnte sehen, dass ihr Intimbereich glatt rasiert war und in der dämmrigen Beleuchtung feucht schimmerte. Ohne ein Wort zu sagen kamen sie langsam näher und musterten mich ausgiebig. " Hey, ihr Beiden, was soll das? Warum habt ihr mich hier nackt auf dieses Bett gebunden?" brach es aus mir heraus. Schweigend knieten sie sich links und rechts neben mich auf das Bett und liessen wieder ihre Blicke über mich wandern. Zufrieden registrierten sie meine nicht zu übersehende Erektion, Sonja nahm mit hartem, festem Griff meinen Schaft in ihre Hand, während Angelika mit ebensolchem Griff meine Hoden nahm. Dann legten sie die andern beiden Hände auf meinen Oberkörper und mit ihren Fingern spielten sie an meinen Brustwarzen, nicht eben zärtlich, sondern hart und schon fast schmerzhaft. " Mein lieber Michael, das Alles hat seinen Sinn, denn wir beide haben dich heute in der Bar ausgesucht, damit du ...
    für heute Nacht unser Spielzeug sein sollst. Es liegt ganz an dir, wieviel Spaß du bei der ganzen Sache haben wirst" begann Angelika mit einer Erklärung. Sonja fuhr fort: " Und Spielzeug heiß, wir werden dich für unsere Lust benutzen, vielleicht Dinge zu, von denen du noch nicht einmal geträumt hast und glaube mir, wir haben sehr viel Phantasie, wenn es darum geht, Spiele zu spielen". Beide lachten, dann begannen sie sich zu küssen, aus meiner Position konnte ich deutlich sehen, dass es mehr als feuchte Küsse waren. Sie lösten ihren Kuss, dann ließen sie ihren Speichel auf meine Brust tropfen, wo sie diesen mit ihren Fingern verteilten und regelrecht in meine Brustwarzen einmassierten. Wieder küssen sie sich auf die selbe Art und Weise, diesmal beugen sie sich allerdings über mein Glied, auch dort verteilten sie ihn mit Fingern und Händen auf dem harten Schaft und meinen Hoden. Der dritte Kuss, den sie sich gaben, dauerte wesentlich länger, sie tauschten ihren Speichel regelrecht miteinander aus, um sich dann meinem Gesicht zu zuwenden. Sonja hielt mir mit ihren Fingern die Nase zu, während Angelika mit geübtem Griff meinen Mund öffnete. Sie beugten sich beide über meinen offenstehenden Mund und dann floss ihrer beider Speichel in zwei dünnen Strahlen direkt in meinen Mund. Es war zwar etwas ungewohnt, aber das Gefühl gleichzeit auch geil, so dass ich diese Prozedur ohne großen Wiederstand über mich ergehen lies. Um wieder Luft zu bekommen, blieb mir anschließend auch nichts ...