1. U-Bahn Abenteuer


    Datum: 11.01.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Die U-Bahn fuhr in die Station ein. Als sich die Türen öffneten, stiegen hektisch Fahrgäste aus, während sich vom Bahnsteig der nächste Schwung in die überfüllten Waggons quetschte. Die neuen Passagiere hatten etwas von dem Sommerregen in den Wagen mitgebracht. Die Feuchtigkeit kondensierte direkt an den Scheiben. Die Luft war stickig, aber niemand hatte eine Chance in dem Gedränge umzufallen. In solchen Situationen liebte ich den ÖPNV ganz besonders. Die Masse schob mich durch den Gang, der enge Kontakt zu den Mitfahrenden war nicht sonderlich angenehm. Wegen der sommerlichen Hitze trug ich nur ein knielanges, vorn durchgeknöpftes Sommerkleid und einen Slip. Durch den dünnen Stoff spürte ich die zum Teil verschwitzten Körper. Ich war froh als ich bei dem hinteren Fahrerstand angekommen war. Hier hatte das Gedränge und Geschiebe ein Ende, es ging ja schliesslich nicht weiter. Ich drehte mich zum Fenster und versuchte in die dunkle Röhre zu sehen, aber die Scheiben waren beschlagen. Jetzt hatte ich erst mal 20 Minuten Ruhe. Der Weg hierhin war ein Spiessrutenlauf. Wenn sich ein fremder Körper an einen presst, weiss man nie, ob es aus Versehen oder mit Absicht geschieht. Manchmal tatscht die Hand eines der Sitzenden an die Schenkel, natürlich nur aus Versehen. An der nächsten Haltestelle stiegen noch mehr Leute ein. Der Druck in meinem Rücken wurde grösser. Meine Brust wurde leicht gegen die feuchte, kalte Scheibe gepresst. Ich drückte etwas zurück. Weit kam ich nicht, direkt ...
    hinter mir stand jemand. Er suchte noch nach einer Möglichkeit einigermassen fest und bequem zu stehen. Die Bahn fuhr an und es gab einen leichten Ruck. Der Unbekannte wurde etwas vorgeschoben und ich spürte, dass er sich leicht gegen meinen Po presste. Ich wartete, dass er zurückweichen würde, aber die Menge hinter ihm verhinderte es wohl. Durch den dünnen Stoff spürte ich, dass ihm die Situation anscheinend nicht so unangenehm war. Durch das Geruckel und Schaukeln in der Bahn, rieb er seinen Unterkörper leicht an meinem Po. Diese Aktion schien ihm zu gefallen, denn ich spürte eine leichte Errektion. Was für eine Frechheit dache ich, oder ist es ihm vielleicht auch peinlich? Ich versuchte die Situation für mich klar zu bekommen. Er schien eine leichte Sommerhose zu tragen, denn das Glied war sehr deutlich zu spüren. Immer mehr Blut sammelte sich in seinem kleinen Freund, er schwoll an und der Druck gegen meinen Po verstärkte sich. Mir war immer noch nicht klar ob es Absicht oder Zufall war. Sollte ich mich aufregen und ihn eventuell unschuldig bloßstellen? Ich rückte vorsichtig etwas vor und trat dicht an die Scheibe. Der Abstand zwischen uns blieb. Na bitte, doch nur Zufall. Gut dass du so ruhig geblieben bist Sabrina, sagte ich zu mir selbst. Auch an der nächsten Haltestelle stiegen mehr Leute zu als aus. Beim Anfahren wurde er wieder gegen mich geschoben. Ich bemerkte sofort, dass er mittlerweile eine ausgewachsene Errektion haben musste. Der steife Schwanz drückte sich ...
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