1. In der S-Bahn


    Datum: 10.01.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Endlich war es Feierabend, wieder ein langweiliger Tag vergangen. Nur noch der Heimweg, dabei in Ruhe ein schönes Bier trinken. Der Heimweg das waren fast 45 Minuten mit der S-Bahn in einen Vorort. Bei den späten Öffnungszeiten ist auch kaum mehr jemand auf den Bahnsteigen. In meinem Abteil saßen auch nur zwei weitere Personen in der entfernt liegenden Ecke . Gemütlich rekelte ich mich in den Sessel mit dem Rücken zum Wagenende. Eine Station später ging die Tür auf und zwei junge Frauen stiegen in den Wagen. Zwei scharfe Feger, vielleicht Mitte zwanzig, eine blond die andere brünett und recht sexy gekleidet, kurzer Jeansrock und knalleng sitzende Lederjeans die andere. Wirklich gutaussehende Damen und ich konnte es mir nicht verkneifen sie mir auch von oben bis unten genau anzusehen Eine trug ein knappes Träger Top-bauchnabelfrei- und eine offene Jeansjacke darüber. Die andere war mit einem ärmellosen Rollkragen Shirt bekleidet in rot und unter dem Stoff zeichneten sich die Brüste ab und schön war zu sehen das sie keinen BH trug und ein Hauch von ihren Brustspitzen drückte sich zart ab im Stoff. Über die Schulter hing eine kleine Handtasche Schließlich war es Sommer und auch ein recht lauer Abend. Beide hatten recht hochhackige spitze Schuhe an den Füßen. Sie unterhielten sich lustig. Als der Zug wieder anfuhr standen die zwei noch an den Türen in der Mitte des Raum und sondierte wohl ein wenig die Lage . Sie scherzten zusammen und kamen in meine Richtung, um eine an meiner ...
    Seite, und eine mir gegenüber Platz zu nehmen. Mir gegenüber hatte die Frau mit dem Rock Platz genommen und es entging ihr sicher nicht, wie meine Augen auf ihre strumpflosen Beine schauten .Von den Schuhen glitt mein Blick an ihren Unterschenkeln hinauf und ich sah mit Freude, wie der an sich schon kurze Rock durch das Sitzen noch kürzer wurde und viel Haut von den glatten wohl proportionierten Oberschenkeln zeigte. Die beiden hatte ihr Gespräch unterbrochen und schienen mich auch zu mustern. Mir wurde recht heiß beim Anblick der nackten Haut des Schenkels. Mein Blick war wohl sehr darauf fixiert und ich spürte wie die zwei sich mit Blicken austauschten. Um meine Aufmerksamkeit weiter anzuziehen überschlug sie die Beine lässig und auch lasziv, wie zufällig entglitt ihr dabei ein Schuh. Den sie jedoch am Boden liegen ließ. Den nackten Fuß stellte sie auf die Sitzbank, die zwischen meinen Beinen frei war. Dann machte sie die übereinanderliegenden Oberschenkel wieder auseinander, ohne mit dem Fuß den Platz zwischen meiner Hose zu verlassen. Diese spreizende Bewegung gab meinen Augen mehr Haut so sehen und ich blickte an herrlich weißen Schenkeln hinauf , wo ich fast ihr Höschen zu erblicken glaubte. Meine Lippen waren inzwischen schon trocken und ich musste mit der Zunge darüber gleiten, und meine Wangen waren wohl auch rot geworden Das Geschehen war in wenigen Minuten erfolgt und der Zug ruckelte eine längere Strecke über Land. Meine Augen konnten nicht das Ziel loslassen und ...
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