1. Katja 02 - Schnitzeljagd


    Datum: 10.01.2018, Kategorien: BDSM,

    Bezeichnung alle Ehre. „Katja, ich darf doch sicher Katja sagen", beginnt er, „bitte lass uns ins Haus gehen. Außer es macht dir nichts aus, dass es langsam hell wird." Ich nicke schwach. Die Nacht lief so gar nicht nach Plan und jetzt scheint auch noch das Ende zu einem Fiasko zu werden. Mit meinem Hausschlüssel öffnet er die Tür und drückt mich hinein. Die Tür fällt hinter uns ins Schloss und er schiebt mich weiter bis in die Mitte des Wohnzimmers. Seine Kamera platziert er, direkt auf mich gerichtet, auf einem Regal, kommt zu mir herüber und öffnet das Schloss am Hals meiner Maske, welche er dann abzieht. „Wunderschön", murmelt er. „Bitte", beginne ich in einem bemüht kühlen Ton, „öffnen sie mir meine Handfesseln und verlassen sie mein Haus." Statt einer Antwort lacht er nur laut und macht sich sogleich am Gürtelschloss zu schaffen. Kaum ist es offen, zieht er den Gürtel heraus und nestelt am Bund meines Lederhöschens. „Finger weg", fauche ich ihn an und mache einen Schritt zurück. In seinem Gesicht erkenne ich Wut, wie bei einem Kind, dass seinen Willen nicht bekommt. Ohne Vorwarnung holt er aus und der Gürtel, den er immer noch in der Hand hält, klatscht quer über meine Brüste und lässt mich laut aufschreien. Wieder hebt er den Gürtel zum Schlag. „Hier wird gemacht, was ich sage! Verstanden?" Ich nicke unterwürfig. Wieder einmal brauche ich Zeit um eine Lösung zu finden, das ist mir diese Nacht doch schon einmal gelungen, also beschließe ich, das Spiel mit zu spielen. ...
    „Wenn sie mir die Schlüssel geben, kann ich alles schnell ablegen", flöte ich, „dann können sie in Ruhe filmen." Nie hätte ich gedacht, dass dieser Vorschlag funktionieren würde, aber ´Drecksack´ lässt sich darauf ein. Er drückt mir den Schlüsselbund in meine Hände, greift seine Kamera und macht es sich in einem Sessel gemütlich. Erleichtert befreie ich meine Hände, stecke die Handfesseln in meinen Latexgürtel und lasse meine Schultern zur Lockerung ein paar mal kreisen. Als nächstes löse ich die Seile um meine Brüste. Um ´Drecksack´ bei Laune zu halten massiere ich meine Titten und schnurre dabei wohlig, die Beule in seiner Hose ist nicht mehr zu übersehen. Ich steige rittlings auf seinen Schoss und als meine Titten vor seinem Gesicht wackeln, macht er den erwarteten Fehler und greift mit beiden Händen an meine Brüste. Blitzschnell lasse ich die Handschellen um seine Gelenke schnappen und drehe sofort mit aller Kraft an der Kette. Der Schmerz lässt ihn aufjaulen aber ich drehe weiter, bis seine Arme sich verwinden und er schräg zur Seite gebeugt vor mir steht. Jetzt habe ich die Kontrolle, ich zerre ihn durch die Terrassentür nach draußen und greife mir ein Schloss aus der Kiste. Mein leicht bekleideter Zustand ist mir egal und ich gehe mit ihm im Schlepptau über die Strasse zu seinem Haus und kette ihn dort an sein Gartentor. Zum Abschluss stecke ich ihm den Schlüssel für die Handfesseln in den Mund. „Die Kamera bringe ich später rüber", flüstere ich in sein Ohr, „und wehe, ...