1. Kerstin und ihr Vater - Teil 7


    Datum: 09.01.2018, Kategorien: Reif, Tabu,

    leckte. Keine vier Minuten dauerte es bis sie ihr Keuchen zu einem einzigen lauten Lustschrei machte und ihr nackter Körper sich unter ihm ausbäumte und sie ihren großartigen Orgasmus genoss während Ekkehard sie leckte und ihre Brüste massierte. Danach richtete sie sich auf und kniete sich vor ihm auf das Bett, streckte ihren Oberkörper weit nach vorne und ihren Hintern ihrem Vater entgegen. Er kniete sich hinter sie und es machte ihn unsagbar geil, dass er sie hier in ihrem eigenen Ehebett vögeln durfte. Er schob sich dicht hinter sie hielt seine pralle Eichel an ihre feuchte Möse und rieb sie langsam daran, ein wahnsinnig geiles Gefühl, dann schob er sein großes steifes Glied langsam in ihre Muschi und beide stöhnten auf. Seine Hände legten sich um ihre Hüften und zogen sie ziemlich fest an sich. Er stieß nur ganz langsam zu, da er spürte, wie erregt er war und er wollte es auskosten hier mit ihr. Er streichelte ihren nackten Rücken entlang, schob die Hände dann nach vorne und umfasste ihre Brüste während er langsam weiter zustieß. Es fühlte sich so aufregend an, es gab jetzt für Ekkehard kein Halten mehr, seine Stöße wurden fordernd und kräftiger und schneller und er nahm sie nun fest von hinten, hörte ihr geiles Stöhnen bei jedem Stoß bis er selber kam und laut keuchte, sich fest an sie presste und gierig abspritzte um dann sanft weiter zu vögeln. Er kostete jeden einzelnen Stoß aus, streichelte ihren ganzen warmen nackten Körper und erst als sein Glied langsam ...
    erschlaffte zog er es aus ihrer Möse. Beide legten sich wortlos nebeneinander und streichelten ihre nackten Körper gegenseitig. Was für ein Urlaub, sagte Kerstin leise. Ja, wunderschön, sagte Ekkehard. Kommst Du weiterhin donnerstags ins Autohaus, fragte sie. Auf jeden Fall, sagte er strahlend, ich muss dich doch unbedingt sehen. Die beiden küssten sich lange, dann standen sie auf und richteten das Schlafzimmer wieder her. Dann hatte sie der Alltag wieder. Viel Arbeit, ein fleißiger, netter Ehemann, der aber kein Interesse am Sex mit ihr hatte und nur ihre eigenen Finger, die ihr ab und an heimlich etwas Lust verschafften. Am Donnerstag fiel sogar Klaus, dem 50 jährigen Werksattleiter der kurze Rock seiner Chefin auf. Er sah intensiv auf ihre schönen Beine als er sie morgens auf dem Parkplatz begrüßte, auch die kurzärmlige, weiße Bluse gefiel ihm, besonders, dass ihr dunkler BH hindurch schimmerte. Kerstin spürte seine Blicke, es gefiel ihr. Gegen neun Uhr summte die Gegensprechanlage auf ihrem großen Schreibtisch. Ja, sagte Kerstin. Ihr Vater ist hier, sagte die nette Stimme der Auszubildenden. Schon, sagte sie überrascht und öffnete den obersten Knopf der Bluse. Er soll reinkommen. Sie stand auf und kam ihm zur Tür entgegen. Die beiden umarmten sich freundschaftlich und erst als die Sekretärin die Tür von außen schloss küssten sie sich leidenschaftlich. Sie setzten sich aufs Ledersofa und küssten sich leidenschaftlich. Kerstin streichelte über seine Hose bis sie seine Erektion ...