1. Ich als Strichjunge


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: Erstes Mal, Transen,

    Diese Geschichte ist vollkommen der Realität entsprechend. Keine Fantasie, alles so üasser wie geschrieben Ich war noch keine zwanzig und hatte sexuelle Probleme. Nein, mein Schwanz war Ok. Der funktionierte zu gut, ich war immer geil, gierig darauf zu ficken aber im Grunde blieb mir nichts anderes als zu wichsen. Auch mit meiner sexuellen Orientierung war ich mir nicht im klaren. War ich Hetero, Bi oder Schwul. Ich hatte keine Ahnung und reden konnte man mit niemanden. Pseudoaufklärungsfilme von Oswald Kolle waren das einzige was zur Verfügung stand. Naja und das Bravo. Im Grunde war ich Hetero weil die Mädchen mich mehr interessierten als Jungs. Obwohl so mit 14- 15 Jahren hatte ich auch mit gleichaltrigen Freunden sexuelle Spiele gespielt. Wir wichsten gemeinsam und rieben unsere Schwänze zwischen den Arschbacken des anderen. Mit einem Freund ging es sogar so weit das wir uns Gegenseitig die Schwänze lutschten. Unbeholfen und ohne Orgasmus. Nun das waren erste Erkundungen. Mädchen wagte ich nicht anzusprechen, ich war einfach zu schüchtern. Ein Mädchen gehörte zu unserer Clice die frühreif war und schon einen großen Busen hatte. Wir alle hatten zwar an ihr herumgefummelt aber zu mehr kam es nicht. Da dachte ich nun wenn nicht sie dann ihre Mutter und versuchte mit einem Trick an sie ran zu kommen. Zu jener Zeit hatten wir zu Hause keine Dusche, Ritas Mutter aber sehr wohl und so fragte ich sie einmal ob sie wohl erlaube das ich duschen könnte bei ihr. Da sie auch eine ...
    Freundin meiner Mutter war sagt sie natürlich ja. Ich war immer schon zeigegeil und so hatte ich keine Probleme mich nackt auszuziehen und in die Dusche zu gehen. Während ich hoffte das sie vielleicht das Angebot machen würde mir den Rücken zu waschen, arbeitete sie in der Küche und es geschah gar nichts. Einige Male versuchte ich das noch, aber ohne Erfolg. Mit 18 wurde ich von einer um sieben Jahre älteren Frau entjungfert, zu lesen an anderer Stelle. In dieser Zeit war ich sehr unstet, unsicher und wollte wissen wie es mit Männern ist. So ging ich zu öffentlichen Toiletten wo ich wusste das dort Schwule auf einen Fick warteten. Da standen dann einige Männer vor der Pissrinne, wichsten und schauten dem Nebenmann auf den Schwanz. Es genügte ein Blick und der Nebenmann wusste das es ok. Ist. Dann wurde ich entweder gewichst, geblasen oder ich lutschte einen Schwanz. Eigentlich war es demütigend, dreckig und nicht ganz ungefährlich, aber die Geilheit und das wissen wollen war stärker. Nach dem abspritzen fühlte ich mich schmutzig und leer. Vordergründig befriedigt aber doch beschissen. Im Moment als es geschah gefiel es mir einen Schwanz zu blasen, aber dann fragte ich mich, war es das. Eines Tages war es anderes, ich stand an der Straße und überlegte was ich machen sollte als plötzlich ein Auto stehen blieb, sich ein dunkelhäutiger Typ aus dem Fenster beugte und nur sagte, „komm“. Ohne nachzudenken stieg ich zu ihm in den Wagen. Es war ein etwa 30 jähriger dunkelhäutiger Mann. ...
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