1. Sarah und die alten Männer - Teil 1


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Reif, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    verrenken.. hachja. Inzwischen jedoch in der Wohnung. Auch das funktionierte gut. Ich habe rückenlange, brünette, glatte Haare und helle, grüne Augen, auf denen ich mal Kontaktlinsen, mal eine nerdige, große Brille trug. Tatsächlich, bin ich vielleicht ein wenig schlanker als ich ein müsste. Nachdem ich für mich selbst kochen musste, aß ich weniger. Oder zumindest weniger fettiges. Ich hatte so noch ein wenig abgenommen und man konnte nun meine Rippen ein wenig sehen, wenn ich kein Top trug. Glücklicherweise, habe ich kaum etwas an meinen Brüsten verloren, sie sind immernoch einigermaßen straffe D-Cups samt meinen kleinen, spitzen Nippelchen. Inzwischen zwar im unteren D-Bereich, aber dennoch 75D. Mein flacher Bauch geht schließlich in meine schlanken, rasierten Beine über, die in einem Paar zierlicher Füße enden. Ah - und natürlich meine Scham. Die ersten Wochen habe ich mich immer brav rasiert. Mal ganz blank, mal mit einem Strich, mal ein Dreieck. Die Abwechslung machts ja. Aber nachdem sich sexuell nichts ergab, habe ich meine Intimbehaarung wachsen lassen, sodass ein süßer Busch entstand, dessen Haare aktuell eine länge von etwa 2cm haben. Meine Schlitz ist darunter gut versteckt - und er ist wirklich ein richtig süßer, kleiner Schlitz. Eng anliegende Schamlippen, von denen weder die inneren, noch die äußeren abstehen. Nur über meinen Po könnte man sagen, dass er quasi garnicht richtig da ist. Kleine, straffe Bäckchen. Hier haben der Sport und meine Ernährung dann doch ...
    ihren Tribut gezollt. Und nun, meine lieben Leserinnen und Leser, beginnt meine Geschichte. Die, wie ich anfing alte Männer zu verführen. Dabei war das anfangs überhaupt nicht meine Absicht. Wie üblich, hatte ich bequeme Klamotten an, die Heizung lief wunderbar, also konnte ich ohne BH im Trägertop, Jogginghose und String Barfuss durch die Wohnung tigern, nachdem ich meine Einkäufe für das Wochenende erledigt hatte. Ich habe mir meine Kurse an der Uni so gelegt, dass ich Freitags frei habe. Mein Studium läuft bisher also einigermaßen entspannt. Entsprechend gekleidet öffnete ich schließlich dem Hausmeister die Türe. Er war eigentlich auch einer der Anwohner, der sich auf diese Weise noch ein paar Euro dazuverdiente. So extrem viel zu tun gab es ja auch nicht, die feinen, älteren Paare hatten eher selten Probleme in ihren Wohnungen und wenn doch, waren die Männer durchaus in der Lage sich selbst darum zu kümmern. Ich auf der anderen Seite, bin handwerklich so unbegabt wie es nur ging, weshalb ich nun eine Spülmaschine in der Küche stehen habe, die ich gebraucht gekauft habe. Netterweise hat man sie mir sogar geliefert und in die Wohnung hochgetragen. Allerdings, hatte ich versäumt, dass man die ja nun auch anschließen muss. Dafür war nun der Hausmeister da. Ich bat ihn herein und kochte ihm zu seiner Arbeit einen Kaffee, endlich mal wieder die Blicke genießend, die auf meinem Ausschnitt liegen, nachdem ich diese im Winter eher selten zu spüren bekomme. Er machte sich dann an ...