1. Erlebnis der besonderen Art


    Datum: 08.01.2018, Kategorien: BDSM,

    gelegt habe. Wenn ich den Raum betrete erwarte ich dich in folgender Stellung vor zu finden. Kniend, Hände auf dem Rücken, Beine weit gespreizt und Arsch in der Höhe dabei Stirn auf dem Boden." Schon hörte ich das zuknallen Ihrer Autotüre und das klackende entfernen von Absätzen. Nach dem öffnen der Türe ging ich wie befohlen in den ersten Raum rechts. Dort entkleidete ich mich. Das sehr breite Halsband mit Leine und die Hand und Fussmanschetten aus Leder legte ich ebenfalls wie befohlen an. Dann den Ringknebel eingesetzt welcher meinen Mund sehr weit offen liess und die Augenbinde angelegt. Niederknien Hände auf den Rücken Beine weit spreizen Arsch in die Höhe, Stirn auf den Boden und in dieser sehr unangenehmen Stellung warten. Jedes Geräusch nahm ich gespannt auf und auch mehrmals hörte ich das Klicken der Absätze vor der Türe durchlaufen. Dann endlich Sie erbarmte sich meiner und trat ein. Sie umrundete mich mehrmals und ich spürte dann auch das Streicheln der Reitgerte an meinen weit gespreizten Schenkeln, dem hochgereckten Arsch, den Eiern und dem Schwanz. Dann zwei kurze klapse mit der Gerte auf jede Arschbacke welche mich vor Schreck zusammenzucken liessen. Ein leises sadistisches Kichern war zu hören. Dann die ersten Worte: „Begrüss mich sklave wie es sich für einen sklaven gehört!" Dazu wollte ich den Kopf heben was aber ein abruptes Ende nahm da Sie scheinbar auf der Leine des Halsbandes stand. Also ein kleiner rutscher nach vorne und ich leckte zur Begrüssung ...
    durch den Ringknebel die Spitze Ihres Stiefels sauber. „Brav sklave. Das reicht. Knie dich aufrecht hin!" Das schaffte ich nicht ohne meine Hände die immer noch hinter meinem Rücken verschränkt waren zu Hilfe zu nehmen. Sofort nach dem aufrecht Hinknien verschränkte ich diese jedoch wieder hinter dem Rücken. „Sklave das muss leider ein wenig bestraft werden! Jedoch später. Heute wirst du wie versprochen gedemütigt erzogen und gefoltert. Wenn du nun noch einen Rückzieher machen willst dann nimm die Hände nach vorne und zeige mit beiden Daumen nach unten." Natürlich wollte ich es. Sie war eine Herrin in den Fünfzigern mit mehr als Dreissig Jahren SM Erfahrung. Da Sie Ihren Ehesklaven vor 5 Jahren verloh hoffte ich auf eine längerfristige SM Beziehung. „Gut sklave! Dann wollen wir dich mal auf die Musterung vorbereiten. Hände nach Vorne ausstrecken." Da spürte ich wie sie eine art Sack über meine Finger stülpte. Diesen befestigte Sie an den Handgelenkmanschetten auf dem Handrücken. „Handflächen nach oben und eine Faust machen!" Sofort folge ich dann spürte ich wie Sie einen Riemen über den Handrücken zum Handgelenk über meine Faust zog und befestigte. Das öffnen der Hände war nun unmöglich. „Folge mir auf allen Fieren!" Schon spürte ich einen Ruck an der Leine und versuchte dem Zug der Leine zu folgen um nicht so blind irgendwo an zu schlagen. Nach einer Hausdurchquerung hielt sie an und sagte: „ Vor dir liegt der sklavenbank. Leg dich bäuchlings drauf." So gut es so blind ging ...
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