1. Das Erste Mal im Doppelpack


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    feuchten Träume in Wirklichkeit. Er fühlte ihren wunderbaren Körper, roch ihren weiblichen Duft, fühlte die Wärme der Haut und spürte auch ihre zärtlichen Umarmungen. Besonders aber spürte er, wie gut sich ihre Vagina um seinen Bolzen schloss, fast wie eine Hand hielt sie ihn fest. Auch spürte er, wie rubbelig sie drinnen war, und als Silvia nun anfing, mit dem Becken ihm entgegen zu kommen, sich wieder zurück zog und wieder von neuem kam, verstand er sofort, nur wenige Stöße und sie hatten einen Gleichklang, es war ein wunderbares Gefühl für Mätti, es war der Himmel auf Erden. Immer wieder mußte er einfach seine Geliebte küssen, schmeckte zwar für einen Moment noch seinen Abgang, doch es geilte ihn noch mehr auf. Silvia lobte ihn, ihre Bewegungen wurden immer heftiger, ihr Becken schien jetzt regelrecht zu routieren und ihre Luft wurde knapp. "Ja, Liebling, du bist so gut, so stark, ja, ficke mich, immer feste rein, mach' mich happy, oh ja...." und Mätti legte sich immer wilder ins Zeug, spürte aber auch, wie sich seine Lust immer mehr auf die Spitze konzentrierte, sie seine Eichel sich nochmals verdickte und wusste, dass er sehr bald kommen würde. Silvia genoss diese Fickerei, war längst auf dem Weg nach Wolke sieben und wie ein Erdbeben überkam sie der Orgasmus, schüttelte ihren schönen Körper durch, sie gurgelte nur noch: "Ja, Liebling, ja, dich komme, ja, oh ist das geil, jaaaaaaaaaaa....". In dieses letzte Aufbäumen schoss es Mätti von der Stange, wieder jagte er eine ...
    große Menge an Sperma heraus, diesmal war er total fertig, verausgabt, erlöst, befriedigt. Fast schwer ließ er sich auf Silvia fallen, küsste diesen schönen Mund, und genoss es, diese Frau befriedigt zu haben. Silvia war so schön entspannt, streichelte seinen Oberkörper, seinen Rücken, ließ sich willig küssen und genoss den Nachklang dieses schönen Fickes. Sie blieben noch eine zeitlang aufeinander liegen, dann bat Silvia, er möchte aufstehen, denn sie müsse mal kurz ins Bad. Als sie zurückkam, hatte sie einen neuen Schlüpfer an und zog sich einen Morgenmantel an, in der Form eines Kimonos. Sie gab Mätti einen Morgenmantel, der wohl ihrem verstorbenen Liebhaber gehört hatte und Mätti zog seine Shorts an, dann diesen Mantel und sie gingen wieder ins Wohnzimmer. Gilla und Jockel waren noch nicht zurück, also tranken sie beide erst einmal ein Glas Sekt und fielen sich wieder in die Arme. Silvia konnte verdammt gut und auch geil küssen, Mätti spürte schon wieder seine Männlichkeit. Immer wieder küssten sie sich, bis sie hörten, daß Gilla ins Bad lief und Jockel ins Wohnzimmer kam. "Na, ihr Turteltauben, ich hoffe, der Morgenmantel passt....", grinste Jockel und Mätti war froh, dass er es so locker sah. Jockel hatte nur seine Shorts an, wahrlich ein edles Stück, wohl extra von Mama auf diesen bedeutungsvollen Tag ausgesucht. Gilla kam aus dem Bad, hatte nur einen winzigen Slip an, ihre großen und ebenfalls sehr schönen Titten wippten bei jedem Schritt und Mätti wurde fast verlegen, ...
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