1. Noch eine Vater Tochter Geschichte, Teil 3.


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    eilig nach dem Abendessen ins Schlafzimmer zu verschwinden. „Sag mal, was ist denn mit dir los. Du bist ja heute so liebesbedürftig.“ Das musst du gerade sagen, so wie du an mir hängst. War heute was Besonderes.“ „Ach na ja, wie man’s nimmt, der Fred ist halt ein lieber Junge. Und was ist mit dir. Du bist ja auch so aufgekratzt. Und was seh ich da, dein Kleiner ist auch ganz außer sich.“ „Naja, wie man‘s nimmt. Sie wird langsam erwachsen. Schau sie dir nur mal an. Mal ganz ehrlich, hättest du was dagegen, wenn ich mal mit ihr etwas spiele, du weißt, was ich meine.“ „Ja, da habe ich sogar sehr etwas dagegen. Von wegen mit ihr spielen. Damit spielt man nicht.“ „Nein, so hab ich das nicht gemeint. Die Frieda will mit mir Sex haben, richtigen Sex. Ich hatte heute meine große Last ihr nicht nachzugeben. Die ist genauso wild wie du früher.“ „Wie ist es nur mal so ein bisschen Sex haben, oder ist es mehr.“ „Ich denke wir müssen mit ihr reden. Aber nun mal was anderes. Du bist aber auch ganz durch den Wind. So hab ich dich auch schon lange nicht mehr gesehen.“ „Nicht schimpfen, aber dein Sohn hat mich heute so richtig dran genommen. Ja, der ist auch schon fast ein richtiger Mann.“ „Wie, du willst mir doch nicht sagen der hat dich richtig gefickt. Nein, der ist doch noch ein Junge.“ „Jaja, von wegen Junge. Junger Mann ist da besser angesagt. Wir hatten da unsere Freude, ja alle beiden.“ „Du bist mir aber ein geiles Luder, fickst da mit deinem eigenen Sohn. Und was ist, wenn der dir ...
    jetzt ein Kind gemacht hat, was dann.“ Da muss die Moni aber lachen. Hat doch ihr Vater ihr die Zwillinge beschert. Aber er hat ja recht. Da gibt es doch auch biologische Grenzen. Das hatte sie in ihrer Erregung nicht bedacht. Doch jetzt will sie erst nur mal mit ihrem Papa sich erfreuen. Und wie das nun mal so ist, die Tür steht wieder mal auf. Und weil die beiden nicht leise sein können, dauert es nicht lang, und da stehen doch die Frieda und der Fred an der Tür und sehen den Beiden zu. „He, was soll denn das da an der Tür. Spannen gibt es nicht. Entweder ihr fragt uns ob ihr zusehen dürft, oder ihr geht auf euer Zimmer, und zwar getrennt.“ Mit lautem Jubelgeschrei sind sie auch in dem großen Bett. „So Fräulein, nun zeig mir mal wie lieb du deinen Papa hast. Und du mein Kleiner du hältst dich mal ganz schön zurück.“ „Aber Mama, nur zuschauen, ich will doch auch was machen.“ „Nichts da, du hattest schon dein Vergnügen, jetzt lassen wir ihnen auch ihre Freude und stören sie nicht.“ Da hat die Frieda auch schon den mächtigen Schniedel ihres Papas in der Hand. O ja, sie kann sich noch sehr gut daran erinnern, wie der sie damals angespuckt hatte. Sie weiß inzwischen dass das ganz normal ist, wenn man lang genug dran reibt. Aber sie weiß auch dass wenn Frau den Schniedel küsst und liebkost, und nicht nur den Schniedel, dass der dann besonders spuckt. Auf Anweisung der Mutter hat sich die Frieda so hingelegt, dass auch der Anton an ihrem Schneckchen spielen kann. Noch kann er nicht ...