1. Die Insel


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: BDSM,

    langsam den Fluten. Flankiert von den Männern geht die nackte Frau zurück zu Adolf. Dieser stößt Laura weg und greift wieder zu seiner Gerte. Böse grinsend erwartet er die schöne Agentin, die sich stolz vor ihm aufstellt und gleichmütig ihre nassen Harre aus dem Gesicht streicht. Plötzlich greift sie wieder an. Wie aus dem Nichts schnellt ihr Bein hoch und trifft Adolf, am Kopf. Aber nicht mit voller Kraft, denn wieder ist der Mann leicht zurückgewichen. Den nächsten Tritt pariert er bereits. Tanjas nackte Füße können gegen die Absätze der Cowboystiefel ihres Gegners nichts ausrichten. Diesmal lässt sich Adolf helfen. Mindestens fünf Männer stürzen sich auf die Agentin. Man ringt sie nieder und dreht ihr brutal die Arme auf den Rücken. Sie wird hochgerissen und Adolf packt sie wütend am Hals: „So jetzt reicht es! Bringt sie ins Haus. Sie wird im Folterkeller reden. Die anderen alle zurück in ihre Zellen!" Der sogenannte Folterkeller ist ein heller Raum mit verschiedenen Stahlgestellen. An einer Wand hängen nach Länge und Dicke geordnet verschieden farbige Plastikstöcke, Peitschen Gerten, Paddel, Messer, spitze Haken, Nägel sowie lange Nadeln mit Plastikgriffen. An einer anderen Wand Fesseln, Seile und Stangen. Tatjana wird grob zu einem mit schwarzem Leder überzogenen Prügelbock geführt. Adolf deutet mit seiner Gerte auf den Bock und meint: „Du siehst doch ein, dass du für deine dumme Attacke auf mich zuerst bestraft wirst. Leg dich freiwillig über und du kriegst nur 50 ...
    Hiebe. Andernfalls lass ich dich festbinden und dir 100 aufzählen." Tatjana steht vor dem Prügelbock. Dieses Möbel hat vier Beine an deren unteren Enden zwei Griffe und zwei Trittbretter sowie Fesselmanschetten angebracht sind. Diese liegen sowohl auf der für die Arme, als auch auf der für die Beine bestimmten Seite weit auseinander. Man würde also Tatjana mit weit gespreizten Beinen festbinden und wahrscheinlich fürchterlich prügeln, bestimmt auch zwischen die Beine Warum sollte sie sich das nicht ersparen. Der gespickte Riemen Tatjana beugt sich über den Bock und ergreift die Haltegriffe. Sie kann wegen ihrer stattlichen Größe gerade noch stehen. Sie schüttelt ihr Haar aus dem Gesicht und stellt ihre Beine so dicht es geht zusammen. Als Adolf mit der Gerte neben sie tritt, legt sie sogar ihre nackten Füße übereinander um ihre Schenkel noch dichter zusammenzupressen. Trotzdem bietet Tatjana immer noch ungehinderte Einblicke auf ihre glattrasierte Scheide. Sie ist sich sehr wohl ihrer Anatomie bewusst und stolz darauf, dass man praktisch in jeder Stellung zwischen Ihren Beinen hindurchsehen kann. Das funktioniert sogar noch wenn sie eine enganliegende Hose trägt. Adolf grinst. Dieses geile durchtrainierte Luder ist genau nach seinem Geschmack. Er wird sie systematisch durchprügeln. Zuerst aber lässt er sie noch etwas warten. Er geht zur Wand und hängt seine Gerte weg. Zielstrebig greift er zu einem besonderen Züchtigungsinstrument: Es ist ein dreißig Zentimeter langer fast zehn ...
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