1. Fickfleisch Teil 08-09


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: BDSM,

    Gott! Oh, mein Gott!" „Jöööörg!" Ich spritze gleich ab!" Das waren ihre letzten zusammenhängenden Worte. Gudrun ließ sie immer höher fliegen, bis erste Zuckungen den nahenden Orgasmus ankündigten. Dann gab sie ihr den Rest, indem sie ihren Kopf mit fickenden Bewegungen in ihren Schoss trieb und dabei ihre Zunge in Höchstgeschwindigkeit über den Kitzler flitzen ließ. Kreischend versank die fremde Frau in Ekstase! Es war ein sehr feuchter Orgasmus! Sie presste ihre Schenkel zusammen und klemmte Gudrun ein. Als ein Schwall Feuchtigkeit ihr Gesicht flutete, kam Gudrun ebenfalls. Ihre Geilheit hatte sich so immens aufgestaut, dass diese Entladung einfach erfolgen musste. Der „Lover" spritzte fast zeitgleich. Gudrun spürte seinen Samen auf ihre Haare klatschen, fühlte, wie er bis auf ihre Kopfhaut durchsickerte. Und sie genoss es! Ein breites Grinsen zierte Gudruns verschmiertes Gesicht. Die Anstrengung forderte allerdings nun ihren Tribut. Mit zitternden Knien sank sie zu Boden und blieb dort erst einmal ermattet liegen . In diesem Moment bemerkte sie, dass der junge Verkäufer mit den Tätowierungen in der Nähe der Tür stand und dem bunten Treiben vermutlich schon einige Zeit zugeschaut hatte. Er hielt, breit grinsend, seinen steifen Schwanz in der Hand und schob die Vorhaut hoch und runter. Genüsslich weiterwichsend trat er vor sie und schaute von oben höhnisch auf sie herab. Gudrun drehte sich wie eine Hündin auf den Rücken, spreizte ihre Beine für ihn und präsentierte ihm ihr ...
    weit geöffnetes Loch. Das schien dieser aber nicht im Sinn gehabt zu haben, denn er forderte sie auf, sich umzudrehen und hinzuhocken. „Zwei Deiner Löcher haben bereits eine Ladung abbekommen. Wir wollen doch Dein drittes Loch nicht verkommen lassen, oder?" Gudrun tat, wie ihr befohlen wurde. Den Kopf auf den Boden gelegt, reckte sie ihren Po in die Höhe. Leider konnte sie nun nicht mehr sehen, was sich abspielte. „Auseinanderziehen!", ertönte es von hinten. Die Unternehmergattin seufzte, ergriff ihre Arschbacken und zog sie auseinander, präsentierte dem Verkäufer ihren Hintereingang. Danach musste sie nicht mehr lange warten. Eine weitere Ladung Sperma ergoss sich auf sie, verkleisterte ihren Po, lief in ihre Arschritze hinein, bis es das kleine Loch überschwemmte. „Vielen Dank!", bemerkte der Angestellte amüsiert. „Tolle Kundschaft heute hier! Ihr seid alle immer herzlich willkommen." Mit diesen Worten packte er sein schrumpfendes Glied wieder ein und verließ die anderen. Gudrun rappelte sich auf und musterte die verbliebenen Anwesenden. Sie wirkten alle sehr entspannt. Sie bedankt sich ebenfalls und huschte nach draußen. Dort fiel ihr auf, dass ihre Brüste ja noch entblößt waren und sie bedeckte sie geschwind wieder. „Die Zeit ist um!", hörte sie plötzlich von der rechten Seite eine vertraute Stimme. Sie drehte sich um. Da saß Reinhard seelenruhig auf der weißen Ledercouch, vor sich eine Tasse Kaffee und grinste sie schelmisch an. „Wenn ich Dich so anschaue, dann scheinst Du ...