1. Die Phählung (Internetfund) sehr hart und pervers


    Datum: 06.01.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Pfählungsinstrumente gefertigt. Sein ganzer Stolz ist ein kleiner Sulki, den bei Trabrennen verwendeten Pferdesulkis nachempfunden, der jedoch nur eine starke Holzstange als Deichsel in der Mitte besitzt. Vorne, etwa 50 cm vor dem Deichselende, hat Karl einen dicken auswechselbaren Holzsporn aufgeschraubt, der in die Votze der Weiberstute eingeführt wird, denn statt eines Pferdes wollen Karl und Karin gefangene Frauen einspannen. Vor und hinter dem Sporn sind Ösen zum Befestigen von Seilen oder Lederschlaufen. Damit wird die Deichsel nach Einführen des Sporns in die Votze zwischen den Beinen fixiert. Die Seile kann man an einem kräftigen, um die Hüften der Stute geschnürten Ledergürtel festzurren oder aber auch an den Titten. Dabei ist natürlich auf einen aufrechten Gang des Zugtieres zu achten, der durch eine Pferdetrense durch das Maul der eingespannten Nutte und zwei zum Wagenlenker führende Zügel gewährleistet wird. Karl hat das ganze schon mit Karin ausprobiert. Wenn er kräftig am Zügel zieht, gräbt sich die Trense in das Stutenmaul, zieht den Kopf und damit den ganzen Körper nach hinten in eine aufrechte Postion. Die Hebung des Oberkörpers überträgt sich über die Tittenseile auf die Sulk**eichsel und preßt den Votzensporn in den Stutenkörper. Zur Not kann diese ihre Titten auch dadurch entlasten, daß sie die vorne zwischen ihren Beinen hervorstehende Deichsel mit den Händen greift und nach oben drückt. Je größer und dicker der aufgesetzte Votzensporn ist, desto ...
    unangenehmer wird es für die eingespannte Stute, besonders wenn ihr noch hochhackige Schuhe angezogen werden und sie vom Wagenlenker mit der Peitsche zum schnellen Traben angehalten wird. Nach einigen hundert Metern kann die Votze dann schon ruiniert sein. Deswegen konnte Karl den Sulki bei Karin nur unvollkommen austesten. Er wartet sehnsüchtig auf eine Gelegenheit, eine rassige Nuttensau ohne Rücksicht auf Verluste zu Schanden zu reiten. Daneben stehen noch weitere Gerätschaften zur Erprobung bereit. Diese im einzelnen aufzuführen, würde jedoch zu weit führen. Zu nennen wären nur ein Tauchsieder zur Votzengarung und eine Elektropumpe zur wahlweisen Füllung der Därme mit Luft oder Flüssigkeit. Karl arbeitet auch an Plänen, das Pissloch und die Harnblase sowie die Arschbacken, die Wangen und die Zunge in seine Folterphantasien einzubauen. Karin hat schon überlegt, wie man auch männliche Fickbullen in diese Szenarien einbeziehen kann. Das Aufbeißen der Hodensäcke und das Auslutschen der Eier würde ihr Freude bereiten. Zu gerne würde sie auch ausprobieren, ob und wie lange ein Ficker an seinen Eiern aufgehängt werden kann. Wie wäre es, die Penisvorhaut mit der Zunge oder den Votzenlippen einer Nuttensau zu vernähen? Karl und Karin sind sich einig, daß es nicht bei ein oder zwei eingefangenen Säuen bleiben soll. Sie wollen, wenn immer es sie überkommt, mit ihrem rollenden Testlabor über Land fahren und unvorsichtige Frauen einfangen. Sie kennen abgelegene Parkplätze und Gegenden, wo sie ...
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