1. Ein unglaublicher Sommer 04


    Datum: 06.01.2018, Kategorien: BDSM,

    verschwanden sie. Beinahe hätte Tobias ausgerufen: "Nicht! Weitermachen, bitte!" Er hatten den Mund bereits geöffnet. Dann wurde ihm klar, was er geplant hatte. Er wurde feuerrot. Plötzlich schämte er sich. Er war nackt. Er hatte sich im Wald ausgezogen und von einem fremden Mann an einen Baum fesseln lassen. Von einem Mann, der auf Jungs stand. Was tue ich da?, fragte er sich. Mann! Was habe ich getan?! Ich muss irre sein! Das hier war etwas Anderes als seine kleinen intimen Eskapaden, wenn er im Wald barfuß lief oder er sich sogar ganz auszog. Diesmal war ein Fremder Zeuge und der stand direkt hinter ihm. Tobias fühlte eine seltsame Mischung aus Scham, Angst und Erregung. Es machte ihn schier irre. Plötzlich packte eine starke Hand seinen aufgerichteten Penis. Sie packte so fest zu, dass Tobias leise aufschrie, weniger vor Schmerz als vor Überraschung. Die Hand umfasste seinen Penis wie einen Schraubstock. Sie presste so fest, dass es beinahe wehtat. "Ist dir eigentlich klar, was du da tust, Junge?" fragte eine Stimme hinter Tobias. "Du bist nackt! Splitternackt! Du bist nackt und gefesselt! Du bist hilflos! Völlig wehrlos!" Tobias bekam wildes Herzklopfen. Wie recht der Mann hatte, oh wie recht! "Ich kann mit dir machen, was ich will!" tönte es hinter ihm. Die Hand, die sein Glied umfasst hielt, drückte noch stärker. Tobias konnte ein Keuchen nicht unterdrücken. "Von alleine kommst du nicht los", sprach es hinter ihm. Die fest zudrückende Hand fing an sich zu bewegen. ...
    Tobias stöhnte. Er schaffte es nicht, das Stöhnen zu unterdrücken. Vor Scham wurde er erneut knallrot. Als er ein leises Lachen hörte, verstärkte sich die Röte noch mehr. "Ich habe dich beobachtet, Junge", sprach die Stimme hinter ihm. Die Hand, die sein Glied eisenhart umfasst hielt, bewegte sich unendlich langsam auf und ab. Sie masturbierte Tobias auf gewalttätige und zugleich ungeheuerlich erregende Weise. Tobias verging vor Lust. Er reckte und streckte sich in seinen Fesseln. Der Umstand, dass er fast fast bewegungsunfähig angebunden war, verstärkte seine Erregung ins Unermessliche. "Ich habe dich auf dem Pferdemarkt gesehen, Junge", grollte die Stimme hinter Tobias. "Nackt!" Die Hand an seinem Penis presste einmal so hart, dass Tobias leise aufschrie. "Nackt! So gut wie nackt!" Die Hand fing wieder an sich langsam zu bewegen. "Läuft so ein hübscher Junge wie du fast nackt auf dem Markt herum!" "Du hast keine Schuhe getragen! Du bist barfuß übers Gras gelaufen." Die Hand masturbierte unerträglich hart und unerträglich langsam. "Hat dir das gefallen? Bist du gerne barfuß? Sag!" Tobias schluckte. Er bekam keinen Ton heraus. Er war vor Aufregung ganz zittrig. Die Hand presste ruckartig zu: "Sag! Gehst du gerne barfuß?" "J-Ja", stotterte Tobias. "Oft?" bohrte die Stimme nach. "Sag es mir!" "Ja", bekannte Tobias. Sein aufgerichtetes Glied schwoll in der fest zudrückenden Hand noch mehr an. Er hatte das Gefühl, als wolle es jeden Moment platzen. "Barfuß..." kam es von hinten. ...
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