1. London,Paris,NewYork


    Datum: 06.01.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Eichel. Zärtlich leckte jemand seinen Schwanz entlang um ihn danach tief im Mund verschwinden zu lassen. Bitte lieber Gott, lass es eine Frau sein, dachte John. Er sehnte sich nach der Erlösung. Eine weitere Hand kam ins Spiel und massierte ihm seinen Anus. Dort hatte sich genug Schweiß gebildet und ein Finger bohrte sich langsam in seinen Hintern. Mehrere Male wurde er tief im sein Arsch gefingert, gleichzeitig blies ein Mund wie verrückt seinen Schwanz. " Lass ihn noch ein wenig zappeln", sagte eine Frau sehr leise. John konnte es aber gut hören und hätte dieser am liebsten den Mund verboten. Die Dame die John gerade bearbeitete, lies wieder von ihm ab. John lag nun wieder alleine auf der Folterbank und hörte das lustvolle Stöhnen der anderen. "Oh ja, du geiler Hengst, fick mich in den Arsch, ich brauch das", stöhnte wieder jemand. "Dein großer Schwanz macht mich geil", sabberte eine andere. John Schwanz schmerzte schon, aber die Erlösung war nicht in Sicht. Eine Zunge drängte sich plötzlich in seinen Mund. Geil züngelte er nun mit einer unbekannten, die ihr Handwerk allerdings sehr gut verstand. War das geil, John wollte auch ficken. Nur ein kurzes wichsen hätte noch gefehlt und hatte seinen Saft in den Himmel geschossen. Aber keine Hand half ihm. "Dein Sperma schmeckt so gut" röchelte eine erregte Frauenstimme. "Diese Schweine", dachte John, jetzt spritzt einer seiner Freunde einer geilen Schlampe in den Mund und die steht voll auf so was. Sein Geburtstagsgeschenk wurde ...
    langsam zur Qual. "Lasst mich endlich spritzen", schrie John plötzlich in den Raum. Sofort war es wieder Still. Man hätte den Flügelschlag einer Fledermaus gehört. Die Tür öffnete sich und das Licht ging an. "Oh, Scheiße", dachte John. Schritte kamen auf ihn zu und eine Pistole wurde durchgeladen. Dann wieder absolute Stille. Er fühlte etwas Kaltes an seiner Schläfe. "Die werden doch nicht", einen klaren Gedanken konnte er allerdings nicht fassen. Merkwürdigerweise stand sein Schwanz immer noch steil von ihm ab. " Wenn du spritzt, dann stirbst du", flüsterte ihm eine heisere Stimme ins Ohr. Gleichzeitig find wieder eine der Damen an ihm sein Rohr zu blasen. Diesmal blies sie so, das es unmöglich war seine Saft zu unterdrücken. "John, tu es nicht", sagte seine innere Stimme, Aber er war so aufgegeilt, sein Sperma war schon auf dem Weg. Sein Saft stieg durch sein Rohr und suchte sich den weg ins Freie. Er spritzte alles in die Luft. In hohem Bogen flog sein Sperma durch die Luft und landete auf seinem Bauch. Dabei schrie er vor lauter Lust, "Jaaaaaaa" Plötzlich hörte er einen Korken knallen, er zuckte. Aber John wurde mit kaltem Champus abgeduscht. Dazu knallte ein Tischfeuerwerk, laute Musik erklang und alle grölten "Happy Birthday Johnni". Die jungen Girls lösten seine Fessel und der tot geglaubte Marc befreite ihn von seiner Augenbinde. Nachdem John sich an das Licht gewöhnt hatte, ließ er sich von allen anwesenden in den Arm nehmen und noch mal persönlich drücken. Der Schock ...