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Der Milcheinschuss
Datum: 06.01.2018, Kategorien: Fetisch,
Es war der zweite Tag nach der Entbindung ihres Babys, als sie schon wieder nach Hause durfte. Es gab keinerlei Komplikationen und die Ärzte hatten keine Bedenken. Den Kontakt zur ihrer Hebamme hatte sie schon während der Schwangerschaft; sie wurde von ihr auch jetzt betreut. Sie wurde von ihrem Mann gegen 10 Uhr vormittags abgeholt. Es war Samstag. Zu Hause angekommen wurde sie von einem großen Willkommensschild empfangen. Es war ihr erstes Kind - ein Junge; vor einem Jahr hatten sie erst geheiratet. Nachdem sie schnell wieder häuslich eingerichtet hatte, wechselte sie die Windeln, während ihr Mann die anderen Sachen auspackte. Dabei entdeckte er auch die Milchpumpe. Er wusste genau, was sie damit machen würde. Er hatte sich oft vorgestellt, wie es wohl aussehen würde, wenn sie damit ihre Brüste molk. In seiner Hose wurde es eng und warm. Als er wieder ins Wohnzimmer kam, saß seine Frau auf dem Sofa und stillte - noch hatte sie keine richtige Milch, nur Kolostrum. Ihre Brüste waren schon während der Schwangerschaft sehr stark angeschwollen, zu seiner Freude waren sie nur in den ersten drei Monaten empfindlich; ab dem vierten Monat durfte er sich wieder genüsslich daran bedienen, massierte sie und saugte ihre Milch. Wenn sie dann ihren Orgasmus bekam, spritzte die Milch weit durch das Schlafzimmer. Nun hoffte er, dass er auch während der Stillzeit in den Genuss ihrer Brüste kommen würde. Sicher - das Baby hätte immer Vorrang, aber vielleicht gab es doch die eine oder andere ...