1. Abitur im zweiten Bildungsweg


    Datum: 05.01.2018, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    Ich bin Lehrerin, 42 Jahre alt, an einer Schule für Schüler die ihr Abitur nachholen möchten. Es sind motivierte Schüler da sie den Weg selber gewählt haben, alle zwischen 18 und 26, Frauen und Männer. Je nach Vorbildung dauert die Schule 1 - 2 Jahre. Um die Zusammengehörigkeit zu stärken steht am Anfang eine Klassenfahrt an und dann nochmals in der Mitte der Zeit. Nun stehen wir kurz vor den Sommerferien und wir haben eine Studienfahrt ins Allgäu geplant. Herr Meier kommt als Lehrer mit und ich fahre, wie immer, mit. In der Unterkunft haben alle Einzelzimmer und die Lehrer ein Zimmer mit Vorraum um auch mal Schüler empfangen zu können. Das schöne am Abitur auf dem zweiten Bildungsweg ist das wir Lehrer keine Verantwortung mehr für unsere Schüler übernehmen müssen, ist echt entspannter als auf einem normalen Gymnasium. Wir fahren verschiedene kulturelle Sehenswürdigkeiten an, meistens Vormittags sodass wir am Nachmittag Zeit haben für Dinge die wir gern selber mal tun möchten. Ich lese in dieser Zeit immer gern ein Buch oder gehe spazieren. Heute wollten fast alle am See schwimmen gehen, das Wetter ist gut und ich habe mich auf eine Sonnenliege an der Unterkunft gelegt, ein Buch dabei und einfach mal die Seele baumeln lassen. Ich hatte eine luftige Bluse an, darunter einen hautfarbenen BH, den ich eigentlich bei meinen CUP-A Brüsten nicht brauche. Doch fühle ich mich wohler wenn mir nicht jeder gleich auf meine Brüste schaut. Mein Warzenhof ist sehr dunkel und die Nippel ...
    nicht gerade klein, so kann ich das ein bischen verstecken. Dann trug ich einen Rock, keine Socken und nur Sandalen. Ich hatte mir ein Glas Wasser mitgenommen und genoss die Stille. Dann hörte ich wie Jan und Petra wieder ins Haus kamen. Jan, 24 Jahre alt, hatte sich am Fuß verletzt und mußte verbunden werden. Ich ging rüber um mir die Wunde anzusehen. Es blutete heftig, doch die Wunde war nicht allzu groß, er hatte wohl ungünstig auf einen spitzen Stein getreten. Nachdem die Wunde versorgt war nahm ich Jan mit auf mein Zimmer in den Vorraum, ich mußte ja den Unfall aufnehmen, für die Versicherung. Jan war ein ansehnlicher Mann, nicht so ein Möchtegern, nein wirklich so ein normaler aber mit dem gewissen etwas. Wir waren fertig und ich fragte ob er etwas zu trinken möchte, er sah mich an und sagte: einen Obstler könnte ich gebrauchen. Ich sah ihn an und sagte: dann ist aber tote Hose in der Hose. Er sah mich an und sagte: wo soll der denn zum Einsatz kommen? Ich schaute ihn an und sagte: keine Ahnung, aber auf so einer Klassenfahrt findet sich doch sicher was. Er sah mich an und sagte: ich glaube ich habe da was gefunden. Ich schaute ihn an und sagte: nee, ich bin ja wohl zu alt für sie. Mit einem Lächeln im Gesicht sagte er: warum? Was sind schon ein paar Jahre und es ist ja nur die Klassenfahrt. Ich wurde unruhig, hatte ich doch schon seid längerem keinen Mann mehr zwischen meinen Beinen liegen gehabt. Ich spürte wie sich der Saft in meiner Möse sammelte, ein Kribbeln durchzog ...
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