1. Mein Leben mit Feinstrumpfhosen


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Fetisch, Masturbation,

    uns ja schon viele Jahre kannten, kannte man sich natürlich auch in den Häusern der Nachbarn aus. Also ging ich in den Keller um die Milch zu holen. Unten angekommen traf mich fast der Schlag. Auf der Wäscheleine hingen bestimmt 10-12 Strumpfhosen. Ich konnte nicht anders als sie zu berühren. Man war das ein geiles Gefühl die Feinstrumpfhosen der Nachbarin in der Hand zu fühlen. Ich sah neben der Waschmaschine einen Korb mit wohl noch nicht gewaschener Wäsche. Und auch hier schauten einige Feinstrumpfhosen zwischen der anderen Wäsche heraus. Auch hier musste ich mal anfassen. Plötzlich rief meine Mutter von oben, ob ich die Milch nicht finden würde. In Panik griff ich schnell eine Dose aus dem Regal und machte mich wieder nach oben. Und so ging es gemütlich mit Kaffe trinken weiter, die Frauen quatschten und ich starrte immer weiter auf die schönen Beine. Der Gedanke an die Strumpfhosen in der Wäsche im Keller machte mich total geil. Irgendwie musste und wollte ich da nochmal hin. Und als Anni mich dann fragte, ob ich etwas anderes trinken wollte als Kaffee, fragte ich, ob sie auch Kakao hätte. Den hatte ich nämlich im Keller neben der Milch gesehen. Sie sagte &#034ja habe ich auch, aber da musste du nochmal in den Keller laufen und dir eine Flasche holen&#034. Da sah ich meine Chance gekommen. &#034Ja mach ich doch&#034 sagte ich und war schon unterwegs nach unten. Ich schaute mir den Wäschekorb mit der Schmutzwäsche noch einmal genauer an. Da lag alles Mögliche drin, ...
    sogar Slips und BH´s von Anni. Aber auch Sachen von ihrem Mann. Und natürlich Feinstrumpfhosen. Sie schien wohl jeden Tag eine neue anzuziehen, denn in dem Korb lagen bestimmt auch 10 Stück. Ich war so geil geworden bei dem Anblick der ganzen Strumpfhosen und dem Gedanken, dass Anni sie getragen hat. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Was tun ? Am liebsten hätte ich meine Schwanz, der schon knallhart war, aus der Hose geholt und in die Strumpfhosen gewichst und gespritzt. Aber das war zu Riskant. Es hätte zu lange gedauert und das Risiko erwischt zu werden, war mir zu hoch. Also riskierte ich auf die Schnelle etwas anderes. Ich griff mir eine ganz dünne, hautfarbene Strumpfhose und steckte sie mir in die Hosentasche. Ich wollte sie unbedingt mitnehmen. Und das tat ich dann auch. Ich dachte mir, bei so einer Menge an Strumpfhosen wird es wohl nicht auffallen, wenn eine fehlt. Dann schnappte ich noch schnell die Flasche Kakao und machte mich wieder nach oben an den Kaffeetisch. Die Frauen waren so in ihre Gespräche vertieft, dass sie gar nicht bemerkt haben, dass ich wieder kam. Na super dachte ich mir, da hatte ich mir wohl unnütze Sorgen gemacht. Da hätte ich wohl in aller Ruhe mich im Keller mit den Strumpfhosen vergnügen können, ohne dass sie es bemerkt hätten. Aber meine Gedanken waren jetzt nur noch mit der Strumpfhose von Anni beschäftigt, die ich in meiner Hosentasche hatte. Ich wollte sie schnellstens anziehen und an meinem Schwanz spüren. Also sagte ich zu meiner Mutter, ...
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