1. Liz 03


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dem lustvollen Umgang ihrer Eltern. Hätte sie den nicht miterlebt, würde sie heute vielleicht nicht daran glauben, dass so etwas möglich sei. Und sie beschloss, dass sie es auch haben wollte, dass sie Jo dahin bringen musste. Ihr beflecktes Kleid war ein deutlicher Beweis der eben verlorenen Jungfernschaft. Sie bat Jo die Bänder ihres Mieders zu öffnen und zog es aus. „Liebster, ich muss es in Wasser einweichen gehen, sonst ist es hin, ich bin gleich wieder zurück," sagte Liz noch ein wenig schluchzend zu dem ermattet auf dem Bett liegenden Mann. Etwas breitbeinig stakste sie in die Küche, um ihr Kleid einzuweichen und sich selbst zu waschen. Als sie zurückkehrte, lag Jo unter der dünnen Decke im Bett und schien auf sie zu warten. Sie trug nur mehr den Hüftgürtel und die weißen Strümpfe. Jo schien sich an ihrem Anblick, der in dem weichen Kerzenschein tatsächlich noch lieblicher war, zu laben. „Verheiratet sein ist so schöööön!" begrüßte er sie unschuldig grinsend, „komm, lass es uns gleich noch einmal feiern!" „Oha Jo, ob das so eine gute Idee ist, ich fühle mich nämlich recht zerrissen und wund an, Du warst sehr stark, musst Du wissen!?" „Stark? wirklich? Aber können wir es nicht wenigstens versuchen?" „Einen Versuch können wir ja wagen. Bitte einen vorsichtigen, ich will ja nur nicht, dass Du Dir vielleicht gleich am ersten Tag kaputt machst, was Du noch oft genießen willst. Mein Körper muss sich wohl erst an Deinen gewöhnen, sonst zerreißt Du noch wirklich etwas. Darf ...
    ich Dich vorher waschen, vielleicht geht es dann besser," schlug sie vor. Jo`s Antwort war ein erfreutes Grunzen. Ja so, oder wenigstens so ähnlich, hatte er sich eine willige, ihrem Mann zugetane Gattin vorgestellt. Mit einem Schwamm und einem Lappen kam Liz aus der Küche zurück. „Komm, stell Dich vor mich Liebster," forderte sie ihn auf. Verschämt krabbelte er aus dem Bett. Seine Stange hing halbsteif vom Bauch ab und war selbst in diesem Zustand eindrucksvoll. Liz kniete vor ihm nieder. Das eiskalte Wasser des Schwamms hätte beruhigend auf das Untier wirken können -- wenn nicht, ja, wenn Jo in seinem jugendlichen Ungestüm nicht die personifizierte Geilheit selbst gewesen wäre. Kaum dass der Schwamm seinen Weg längs des verschmierten Schaftes suchte, richtete sich dieser wieder auf und stand pochend und einsatzbereit hoch erhoben in den Raum. Liz Bewegungen waren eher zart. Vorsichtig erkundete sie mit dem Schwamm, was ihr da mit ihrer Eheschließung zugefallen war. Und es war gut, was sie fand. Jo über ihr quittierte jede noch so vorsichtige Berührung mit einem wollüstigen Stöhnen. Das nahm sogar noch deutlich zu, als sie die gesäuberte Stange nun mit dem Tuch zu trocknen versuchte. Ihre Hand fuhr mit dem Tuch an der Stange auf und ab und wichste Jo damit unvermeidlich. Noch ehe sie das Tuch aus der Hand legen konnte, war es auch schon wieder um den jungen Heißsporn geschehen. Mit durchgedrückten Rücken und einem tiefen Seufzer ließ er seinen Gefühlen freien Lauf. Liz fühlte ...
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