1. Liz 03


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    lösten dabei nur willkommene kleine Schocks aus. Mit einem Aufschrei von Jo´s Lippen wurde die Stange noch einmal ein Stück tiefer geschoben und Liz vermochte zu spüren, wie sie sich kräftig am Ende der Höhle in Schüben entlud. Jo brach auf ihr keuchend zusammen, die Stange dabei in ihr vor Ort stecken lassend und die letzten Spasmen seiner druckvollen Entladung genießend. Liz ließ ihn so einen kurzen Moment gewähren, ließ ihn wieder zu Atem kommen. „Liebster höre jetzt bitte nicht auf, bitte, mach weiter bitte. Und schone mich nicht!" flüsterte sie ihm flehend ins Ohr. Sie griff dabei um ihren Po, erwischte seinen schweren Sack, begann ihn zu kneten. „Da ist noch mehr für mich drin, ich spür es genau," keuchte sie dabei auffordernd und erhöhte den knetenden Druck auf die harten Murmeln. Und in der Tat, diesen Griff mochte Jo, er holte ihn ins Leben zurück und mit zunächst sanften Stößen begann er sich wieder in ihr zu bewegen. Hatte er zuvor seine Stange in einem heißen Vulkan gebadet, so war dieser nun durch seinen gerade gespendeten Samen zugleich noch glitschiger geworden. Einem barfüßigen Spaziergang auf moorigem Grunde gleich, flutschte seine harte Stange durch die Enge ihrer satt anliegenden Schleimhäute, bei jedem Stoß stieg nun ein regelrecht quatschendes Geräusch zu den beiden auf. Ein Geräusch, das ihre Geilheit, ihrer beider Bereitschaft und Gier dokumentierte und sie beide noch mehr anzuheizen vermochte. Liz Brustwarzen standen steil zu Decke empor. Jo fing sie ...
    mit dem Mund ein, sog kräftig an ihnen, kaute sie dann wild durch, um sie wieder fest zu besaugen. Das ziehende Gefühl in ihren Warzen dehnte sich heiß aus, wanderte tiefer und mengte sich mit dem Glühen, welches zwischen ihren Beinen aufstieg. Fester drückte Liz die Eier ihres Mannes, der davon angestachelt wie ein Stier in sie hinein rammelte. Die Glut in ihr dehnte sich weiter auf, sammelte sich dann in der Mitte ihres Körpers zu einem hellen Lichtball, der plötzlich in ihren Kopf geschleudert wurde und dort für einen Moment alles andere auslöschte. Zitternd und keuchend lag Liz einen Moment wir paralysiert, ritt dann aber begeistert auf einer hohen Woge des endlich erreichten Orgasmus. Jo schien Angst zu bekommen, etwas kaputt gemacht zu haben, den er hielt mit fragendem Blick inne. „Weiter, mein starker Stier, weiter, gib mir alles!" feuerte Liz ihn jubelnd an, besann sich wieder ihrer Hand um seinen Sack, riss seine Stange an dieser bimmelnden Glocke bei jedem Stoß noch tiefer in sich hinein, kratzte Jo mit der anderen Furchen der Erregung in den Rücken und gab ihm mit den auf seinen Po hämmernden Fersen die Sporen. Kräftig besorgte Jo es nun seiner Frau. Der Tisch bebete bei jedem Stoß, Samen und die Säfte ihrer Geilheit spritzten bei jedem Auftreffen in diese überquellenden Feige zur Seite. Seine Hände hatte er jetzt um ihre Brüste gekrallt und zog sich an diesen wunderbar passenden Haltegriffen tiefer und tiefer in sie hinein. Und sie mochte diese grobe Behandlung, ...
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