1. Liz 03


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Kitzler und verschafften ihm so wohlige Prügel. Bald bemerkte Liz ein aufkommendes Zittern in Jo´s Bewegung und schon kurz darauf rammte er wieder spritzend seine letzten Stöße in sie hinein. „Oh Weib, Du bist eine so geile Stute!" keuchte er dazu. „Bei so einem Hengst muss eine Stute doch wohl geil werden," lobte sie ihn nicht minder keuchend zurück. „Doch wenn Du so weiter machst, schaffe ich mein Tagwerk nie," lachte sie dann dazu. Jo schlüpfte aus ihr, ihre gemeinsame Soße tropfte an den Boden, letzte Schlieren liefen ihr in Strömen die Oberschenkel hinab. Mit selbstzufriedenem Grinsen zog Jo sich die Hosen wieder hoch und stakste mit hoch erhobenem Haupt, stolz wie Oskar, aus dem Raum, um sich seinen eigenen Arbeiten zuzuwenden. Liz ging sich waschen und nahm dann ihre Arbeit als Rancherin auf. So oder ähnlich lief nun die ganze nächste Zeit ab. Nicht das Liz unzufrieden sein konnte. Jo konnte seine Hände einfach nicht von ihr lassen. Er poppte sie, wann immer er nur konnte, Abends im ehelichen Bett ohnehin, aber auch Tags, wann immer er die Gelegenheit für günstig hielt, wann immer ihm danach war -- und das war eigentlich ununterbrochen. Nein, Liz fühlte sich begehrt und das war ein gutes Gefühl. Dennoch fehlte ihr Zärtlichkeit und wenigstens hin und wieder auch einmal die eigene Erfüllung. Es war ja ohne Frage schön, wenn sie mehrfach am Tage diese herrliche heiße Erregung spüren durfte. Sie gab sich ihr auch vorbehaltlos hin, dennoch hätte es größerer Ausdauer beim ...
    Liebesspiel bedurft, damit auch ihr einmal ein Orgasmus beschert würde. Sie waren auf dem Weg zur Hochzeit ihres Vaters. Jo hatte den Wagen in einem Wäldchen angehalten und ein bisschen „Mann und Frau Spiel", wie er es nannte, vorgeschlagen. Zum ersten Mal hatte sie ihn aber liebevoll abgewiesen. Ihr Hinweis, dass sie dann gegebenenfalls mit verschmutzter Kleidung hätten eintreffen müssen, überzeugte auch ihn. Bedauernd ließ er davon ab, „aber das wird nachgeholt. Spätestens auf dem Rückweg, da schert unsere Kleidung nur noch uns, Liebste," gurrte er ihr brünstig dazu ins Ohr. Es war eine schöne Hochzeit. Obwohl Liz nun gerade erst wenige Wochen umgezogen war, fühlte sie sich auf dem Gut ihres Vaters einerseits so wohltuend vertraut, andererseits aber bereits auch ein Stück weit fremd. Daran war nichts falsch, es stimmte sie aber auch ein wenig sentimental. Mit Miß Cavendish, die jetzt offiziell ihre Mutter war, verstand sie sich prächtig. Es gelang den beiden, abseits vom Trubel, ein kurzes vertrauliches Gespräch zu führen. „Na mein Kleines wie bekommt Dir die Ehe?" „Gut. Mein Mann ist OK, ich liebe ihn. Die Ranch ist ein schönes Heim und ... na ja, es wird schon!" „Wirklich alles OK?" „Schon, aber ich habe mir irgendwie mehr ... Zärtlichkeit erhofft." „Ist Dein Mann denn, ich will mal sagen, ..... zu zurückhaltend oder unhöflich?" „Zurückhaltend?" lachte Liz hell auf, „nein, nicht wie Ihr es jetzt meint. Er kann es gar nicht oft genug bekommen. Höflich? ja, das ist er ohne ...
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