1. Liz 03


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Handschuh, was jedoch wegen der guten Schmierung eher eine willkommene Dehnung verursachte. „Gefüllt, wie eine Weihnachtsgans, so könnte Weihnachten länger dauern" dachte sie bei sich. Den Schmerz, der entstand, wenn dieses Monstrum an den Resten ihres Jungfernhäutchens rüttelte, konnte sie ertragen, er hatte sogar etwas Wildes, so einen Beigeschmack einer anderen, einer ganz eigenen Lust, der nachzuspüren sie allerdings noch nicht bereit war -- noch ließ ihr Jo dafür Zeit. Denn mit einem brünstigen Aufschrei stieß er kaum begonnen auch schon wieder ein letztes Mal ganz tief in sie hinein, verharrte mit zur Decke verdrehten Augen und erstmals konnte Liz bewusst fühlen, wie er sich Ladung auf Ladung druckvoll in ihr verströmte. Auch das war ein eher erregendes Gefühl -- nur irgendwie viel zu kurz. Nicht das Liz so richtig unzufrieden gewesen wäre. Sie war noch jung und selbst leicht erregbar, sie mochte das Gefühl, wenn Jo in ihr steckte. Ja, sie kam durchaus selbst auch auf ihr Kosten dabei -- nur sie hätte es gern länger ausgekostet. Jo sackte auf ihr zusammen. „Herrlich, so aufwachen zu können! Einfach zu herrlich," stöhnte er schweißüberströmt. „Doch ich glaube unser Tagwerk wartet -- und ich muss Dir ja auch unsere Ranch zeigen!" Beide lösten sich voneinander und trudelten in den Tag hinein. Die Ranch war größer als Liz gedacht hätte. Das dazu gehörige Land konnte sie natürlich zunächst nur auf der Karte sehen -- und reiten wollte sie an diesem Tag mit der wunden Stelle ...
    tief in ihrem Bauch wahrlich lieber noch nicht -- aber auch Haupthaus, Scheune und Stallungen waren groß genug, dass es sich hier wohl recht sorgenfrei würde leben lassen. Als Gesinde arbeiteten mehrere Cowboys und auch Sklaven für sie, die Stimmung schien gut und Liz wurde überall freundlich aufgenommen. Bis zur Mittagszeit war der Rundgang abgeschlossen und Liz wollte zunächst ihre Sachen in den Schrank räumen und sich in die Küche begeben, um langsam ihren Pflichten als Hausherrin nachzukommen und die warme Mahlzeit vorzubereiten. Wegen der noch immer großen Hitze trug sie lediglich ein knöchellanges Baumwollkleid, zwar züchtig hochgeschlossen, aber aus wunderbar luftigem Stoff, und ein Paar Mokassins. Jo folgte ihr ins Haus. Liz stand am Schlafzimmerfenster und genoss den Blick auf die sanften Hügel mit den dahinter im flirrenden Dunst gerade eben noch wahrnehmbaren Bergen. Auf einem Teich dümpelten ein paar Enten vor sich hin. Es war ein friedliches Bild was sie da genießen konnte, die Ranch war in guter Lage gebaut worden, sowohl für Wasser war gesorgt, als auch für Schutz vor den eiskalten Winterwinden. Sie bereute ihr Entscheidung dieser Ehe zugestimmt zu haben nicht. Zwei Hände legten sich auf ihr Brüste, hoben sie an, wogen und kneteten sie sodann. Es war das erste Mal, dass Jo sich die Zeit nahm, ihr Brüste eingehend zu befingern. Sie fühlte wie ihre Warzen sich den Händen entgegen streckten, wie sie hart wurden und sich an dem weichen Stoff des Kleides zu reiben ...
«12...141516...27»