1. Liz 03


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ob sie dafür eine Gier entwickeln würde, heute gewiss noch nicht beantworten zu können -- stellte für sich aber eindeutig fest, dass sie das Zeug zumindest nicht ablehnte. Mit dem Schwamm und dem Tuch säuberte Liz ihr Gesicht und ließ ihren Blick dann höher schweifen. Jo lag noch immer mit leicht gespreizten Beinen matt auf dem Bett, sie kniete noch immer dazwischen. Der kleine Jo hatte sich etwas zur Ruhe begeben. Die eben noch aufrecht stehende dicke Stange hatte sich hingelegt. Nicht das ihr Umfang sehr viel kleiner geworden wäre, eher sah sie wie ein kleiner Elefantenrüssel aus, der sich in einem sanften Bogen auf dem Bauch ihres Gatten ausruhte. Auch Jo`s Vorhaut war sehr knapp geraten, das schien wohl ein Familienerbteil zu sein, so dass sein Penis fast wie beschnitten wirkte. Liz betrachtete das gute Stück, das ihr vorhin so weh getan hatte, mit zunehmendem Wohlgefallen. Die dicke Eichel glänzte herzförmig im Kerzenschein. Die umlaufende Furche war ausgeprägt. Ein wenig sah das Ding wie ein schlaffer Pfeil mit einer widerhakigen Spitze aus. Auf der unteren Seite wuchs die Haut des Stammes in einem kleinen Bändchen zum Kopf hinauf. Der Kopf hatte an seiner Spitze ein jetzt kaum wahrzunehmendes kleines Loch. Der Stamm endete in einer spärlichen Schambehaarung. Darunter konnte sie seinen Sack sehen, der einerseits schrumpelig und andererseits auch wieder recht gefüllt wirkte. Eindeutig zeichneten sich zwei stramme Eier darin ab, die sich im Takt seines ruhiger werdenden ...
    Atmens sanft in dem Beutel bewegten. Irgendwie hatte Liz erwartet, dass Jo`s Geschlecht eher wie das ihrer Brüder aus den Kindertagen sein würde. Danach hatte sie die ihrer Brüder jedoch nie mehr zu Gesicht bekommen -- doch das hier war ausgewachsen, stand dem ihres Vaters kaum nach -- und sie mochte, was sie sah, auch wenn es ihr zugleich auch Angst einflößte. So also sah ein Mann aus der Nähe aus! Vorsichtig streckte sie eine Hand aus und berührte zaghaft und doch zugleich so neugierig den haarigen Männerschenkel. Da kein Widerstand kam, ließ sie die Fingerspitzen über die Haut gleiten, spürte nach, wie sich diese noch fremde Haut so anfühlte. Die Hand wanderte vorsichtig weiter noch oben, streichelte den ruhenden Elefantenrüssel und freute sich an der Weichheit dieser eben noch so harten Wurst. Tiefer gleitend folgte sie zunächst den Konturen des prächtigen Sackes. Und schon wieder konnte sie registrieren, dass selbst diese sanften Berührungen Wirkung bei ihrem Gatten zeigten. Interessiert sah sie zu, wie die schlaffe Wurst sich aufzuplustern begann. Vergleichbar vielleicht mit einem kleinen Tier, das sich in seinem Nest aus dem Schlaf gerissen schnüffelnd zu recken beginnt, um sich dann langsam zu erheben. Liz nahm den Sack in ihr hohle Hand und schaukelte ihn wiegend leise hin und her. Nun machte das Tierchen darüber schlagartig wieder Männchen. Jo stöhnte wollüstig auf, „Oh Frau, Du machst mich verrückt!" Sie umfasste den Sack etwas fester und befühlte neugierig dessen ...
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