-
Meine fingertiefer kleiner Genuss
Datum: 04.01.2018, Kategorien: Anal, Masturbation, Sex Humor,
Da lag ich nun im Auto von Sepperl. Nackt, zitternd, missbraucht. Kaum bedeckt von meinen Klamotten. Überall Schmerzen. Die Scheinwerfer frästen sich durch die Nacht, jeder Lichtstrahl brannte auf meiner Haut. Ich wollte mich nur noch verkriechen. "Aishe, wie geht es dir?" Ich hörte Sepperls Stimme. "Fahr mich nicht nach Hause", hörte ich mich sagen. Was würden meine Schwestern sagen, wenn sie meine Striemen sehen? Was würde mein Vater sagen, wenn er die Spuren fremder Ohrfeigen in meinem Gesicht sehen würde? "Na, zu mir kannst du nicht." "Fahr mich zu Yildiz, zu meiner Freundin!" Einige Minuten später schließe ich die Tür der Wohnung von meiner Freundin auf und lass mich auf ihr Sofa fallen. Yildiz kommt aus dem Schlafzimmer gestürzt. "Aishe, was ist los? Wie siehst du denn aus?" Das war der Moment, wo die Wörter mir den Mund öffnen. ""Ach, Yildiz, ich habe etwas mit mir machen lassen, bei dem ich nicht weiß, wohin es mich führt.Sepperl hat mich als Sklavin angeboten." "Wie bitte? Du musst Jungfrau bleiben, das weißt du? Hast du dich penetrieren lassen?" "Nein, nein. Sepperl hat aufgepasst. Aber ich habe mich fremden Männern hingegeben. Sie haben mich geschlagen, auf meinen Po, auf meine Brüste. Sie haben mir Klammern angesetzt, auf meine Brustwarzen, an meinen Schamlippen. Sie haben mich gepeitscht, etwas in mein Poloch gesteckt ..." Weinend falle ich in ihre Arme. "Ich habe mich einfach der Lust ... hingegeben. Dem Schmerz und der Lust! Und dann habe ich aufgegeben", schluchze ich. "Psst, Liebes, rede nicht weiter!", sagt sie. "Warum nicht?" "Du, Aishe, ich habe Besuch, und der muss ja nicht alles wissen, oder?" Erstaunt schaue ich sie an, von Tränen umflort. Yildiz deutet auf die Tür Dort steht ein junger Mann. Dunkle Locken, braungebrannt, unverschämt lächelnd, mit blitzend weißen Zähnen. Nicht mein Fall, aber wohl der von Yildiz. "Das ist John, ich habe ihn in London kennen gelernt." Verschämt bedecke ich mich. Diesen John hatte ich gar nicht wahrgenommen. "Aishe, wenn du hier bleiben willst, geht das in Ordnung. Du siehst wirklich schlimm aus. Aber in meinem Bett kannst du nicht schlafen. John ist extra für das Wochenende gekommen. Bitte, sei so lieb, schlaf auf der Wohnzimmercouch!" Keine Frage, ich versteh' das. Ich bin ja dankbar. Hauptsache, ich muss nicht nach hause. Erschöpft ziehe ich einige Minuten später die Decke über meinen Kopf. Der Rest ist Schmerz. Mein Busen, mein Bauch, meine Füße, meine Lippen, meine Schamlippen. Aua. Irgendwann in der Nacht wache ich auf. Aus dem Schlafzimmer ist so eine Art rhythmisches Klatschen zu hören. Schapp-schnapp-schapp. Ich weiß sofort, was das ist. Und dann ist es, als würde mich ein Magnet anziehen. Leise öffne ich die Tür zum Schlafzimmer. Richtig. Yildiz und John ficken. Wie eine Hündin kniet Yildiz vor ihm. Er ist der Rüde, stößt und stößt. Von hinten. Yildiz hat mich natürlich ...