1. Verraten und Verkauft Teil 02


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wütend, sie steht vornübergebeugt, die Arme weit ausgebreitet über den Tisch gebeugt und sieht zu mir hoch. Die Augen der Kollegen sind wie gebannt auf uns gerichtet. Ich gehe auf ihre Frage nicht ein, hole ein breites Lederhalsband aus der Laptoptasche. Sie schüttelt sich, ahh, ein grossartiger Anblick wie ihre schwarze Mähne fliegt, die Brüste kaum vehüllt, beben, sie zuckt weg, kann aber nicht aus als ich ihr das Halsband umlege, dann eine kurze Kette zwischen dem dritten Stahlring und ihrem Halsband einklinke. „He, was soll der Scheiss, mach mich sofort los". Sie reisst und zerrt an den Fesseln, windet sich .... ahhhh, ein herrlicher Anblick. Ich stehe hinter ihr, geniesse den Anblick ihres sich windendenden Leibes, ihren strammen Arsch, wie sie so vornübergebückt dasteht und kämpft und unflätig schimpft und flucht. Ich sehe in den Bildschirmen, dass die Kollegen erstaunt aber fasziniert das Schauspiel begaffen. Ich trete etwas zurück und betrachte das Schauspiel auf den zehn Monitoren, eine umwerfend schöne Frau, mit einem kurzen dünnen Kleidchen nur spärlich bekleidet kämpft mit stählernen Fesseln, erhitzt, erbittert, und schreit dabei unflätiges Zeug. Wow, was für eines Schau. Ich merke, dass ich langsam hart werde in der Hose, geniesse das Gefühl der Macht, lasse es genüsslich geschehen, dass er grösser, härter, mächtiger wird. Ich pumpe mit meinen Unterleibsmuskeln Blut in mein betonhartes Rohr und sehe auf den Bildschirmen, dass meine Erektion sich sehr deutlich ...
    unter meiner Anzughose abzeichnet. Genüsslich betrachte ich mich, gross, muskulös, hart stehe ich hinter dieser unglaublich scharfen Frau und geniesse nun auch die Aufmerksamkeit der zweihundert Augenpaare, die auf ihr ruhen, auf mir und auf dem was kommen wird. Schliesslich wird mir das Schreien und Toben zu viel, ich schlage mit der flachen Hand einmal sehr hart auch ihre linke Arschbacke. Carla fliegt vorwärts, gegen den Tisch, und schreit nur noch lauter. Ein weiterer Schlag, diesmal auf die rechte Arschbacke. Sie kreischt fast hysterisch.... Ich beuge mich vor, greife in ihre schwarze lange Mähne und lehne mich gegen ihren Hintern. Ganz deutlich spüre ich ihre festen runden Arschbacken unter meinem Ständer. Ahh, wie herrlich, mein heisses Rohr endlich gegen diesen Arsch zu drücken, was habe ich mir diesen Moment herbeigesehnt.... Ich ziehe an den schwarzen Haaren ihren Kopf hoch, sie wehrt sich, ich packe fester zu und raune ihre halblaut zu: „Ich kann Dich weiter schlagen bis Dir die Luft zum Schreien ausgeht, oder Du kannst jetzt die Klappe halten." Das Kreischen hört auf, sie starrt mich mit hasssprühenden grünen Katzenaugen an und atmet schwer. Auch jetzt kann ich nicht umhin auf ihre sich schwer hebenden und senkenden Brüste zu schauen. Ich drücke meinen vollgepumpten Schwanz etwas härter gegen ihren Hintern, lass dann Ihre Haare los. Sie atmet noch schwer, auf ihre Hände gestützt, hat sie sichtlich Mühe zu akzeptieren, was gerade passiert. Kein Wunder, bisher haben ...
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