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Wichser?
Datum: 04.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Es ist meistens sehr einfach. Ich setzte mich gegen Abend, so um 20oo ans Fenster und kann sehr gut in ihr Schlafzimmerfenster gegenüber schauen. Manchmal hat sie den Vorhang vergessen und ich kann sie mehr oder weniger gut beobachten, wenn sie sich auszieht. Dabei kann ich mir fein einen Runterholen, denn ich mag es besonders, wenn sie schöne Unterwäsche trägt und das ist Meistens so. Außerdem sieht sie gut aus, besonders, gefallen mir ihre dicken Brüste. Es ist eine besondere Sache, so mit einer lebendigen Wichsvorlage seinen eigenen Sex zu genießen. Auch heute ist mir wieder danach. Ich sitze nackt am Fenster. Ihr Vorhang ist auf und ich beginne zu wichsen. Da kommt sie. Sie steht heute sehr gut mittig vorm Fenster und öffnet ihr Kleid. Es rutscht langsam herab und da steht sie doch tatsächlich in einem schwarzen Spitzenkorsett vorm Fenster. Dann geht sie zum Nachtschrank, nimmt das Mobilteil vom Telefon und wählt. Ich wichse mich wie verrückt. Da klingelt mein Telefon. Ich kann es gerade so erreichen und nehme ab. "Macht es Ihnen eigentlich Spaß, mich als lebende Wichsvorlage zu benutzen? ... Ahem, ich weiß nicht ... doch Sie wissen es ganz genau, daß sie sich bei meinem Anblick einen Runterholen, wahrscheinlich auch noch dick abspritzen und ich ... Ahem ... und ich habe gar nichts davon. ... Wie meinen Sie das denn? ... So wie ich es gesagt habe natürlich. Wenn Sie mich schon bewichsen, dann sollten Sie wenigstens auch für mich direkt abspritzen, damit ich wenigstens ... Ihren Wichssaft, als Belohnung habe. ... Ja. ... Ja, was? ... Ja was machen wir denn da? ... Das werde ich Ihnen zeigen, wenn Sie bei mir sind. ... Ja. ... Ziehen Sie sich was über und kommen Sie sofort zu mir, aber sofort. ... Ja!" Wie ein begossener Pudel ziehe ich mir was über und überlege. Viel nachzudenken gibt es da aber nicht und Minuten später stehe ich vor ihrer Türe und klingele. Sie öffnet und hat sich eine hauchdünnes, weißes Neglige übergezogen, durch das, das schwarze Korsett sich deutlich abzeichnet. Bei Lichte betrachtet ist sie wirklich eine schöne Frau, groß mit Figur und Busen, ein nettes Gesicht mit langen dunklen Haaren und ein rasantes Fahrgestell. Ohne ein Wort zu sagen zeigt sie mir den Weg zu ihrem Schlafzimmer. Der Vorhang ist dicht. Sie setzt sich. "Ich heiße Eleonore, aber alle sagen nur Nora. Ich habe einen Wunsch! ... Ja bitte! ... Ich brauche einen Mann, den ich mal dominieren kann. ... Ja bitte! ... Willst Du alles machen, was ich will? ... Ja bitte! ... Willst Du jetzt für mich wichsen? ... Ja bitte. ... Zieh Dich bitte jetzt aus und wichse für mich, aber abgespritzt wird erst, wenn ich es Dir sage!" Ich ziehe mich aus, gehe zu ihr und stelle mich nackt vor sie. Dann ergreife ich meinen halb hängenden Schwanz und beginne ihn sanft zu wichsen, bis ihm die erste Vorfreude kommt. "Hey, Du machst ja wirklich, was ich will. ... Ja, sollte ich denn nicht? ... Doch aber ich dachte ... Nora, wenn Du gerne mal Domina sein willst, dann erfülle ich Dir das ...