1. Schwules Internat 03


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: Schwule Männer,

    Ich schieb den 3.Teil mal direkt hinterher Die Arbeit fängt richtig an. Als ich am nächsten Morgen in mein Büro kam, lag auf dem Tisch eine Liste mit Namen mit der Überschrift „Massageanfragen“. Wenn ich richtig gezählt hatte, waren alle Schüler eingetragen, das konnte ja heiter werden. Schnell hatte ich meine Arbeit im Büro beendet und ging zur Sporthalle um dort zu helfen. Ich kam gerade richtig. Eine aufgeregte Jungenschar stand um einen am Boden liegenden Jungen herum. Es war Moritz, er hatte beim Bocksprung einen Krampf im Oberschenkel zugezogen und wand sich vor Schmerzen. Als ich auf ihn zu trat, versuchte er die Sache herunter zu spielen und wollte aufstehen. Das klappte nicht. Vor Schmerzen sackte er wieder zusammen. Ich hob ihn hoch, er war ein Leichtgewicht, sagte zu Manfred, der den Sport leitete „ich nehm ihn mit in Massagezimmer und versuche den Krampf zu lösen.“ Manfred nickte. Im Massageraum angekommen legte ich Moritz auf die Liege und forderte ihn auf seine Turnhose auszuziehen. Das tat er. So lag er vor mir, nur mit einer kurzen, bunten Unterhose bekleidet. Aus einem Fach holte ich mir Massageöl und forderte Moritz auf „leg Dich bitte auf dem Bauch und entspann Dich.“ Dann tastete ich den Oberschenkel ab und hatte schnell die verhärtete Stelle gefunden. Mit dem Daumen massierte ich die Stelle. Moritz schrie kurz auf, wurde aber mit zunehmender Dauer entspannter. Da ich einmal bei der Arbeit war massierte ich beide Beine von den Waden bis zu den ...
    Oberschenkeln. „So umdrehen“ sagte ich zu Moritz. Der zierte sich etwas, drehte sich aber schließlich um. Ich sah weshalb er sich so anstellte. Seine Unterhose war gewaltig ausgebeult und an einer Stelle schon feucht. Sein Schwanz war steif, aber nach unten gebogen in der Hose gefangen. „Kann ich die Hose ausziehen, das tut schon weh?“ fragte er mich. „Wenn Du willst, mir ist es egal“ gab ich zur Antwort. Als er die Hose runterschob klatschte sein steifer Schwengel befreit auf seinen Bauch und ein Schwall Vorsaft ergoss sich auf seinen Bauch. „Ich kann nichts dazu, das passiert mir immer wieder. Der wird immer wieder steif, dabei hatte ich noch nie irgendwelchen Sex, außer mit meiner Hand“ erklärte Moritz. „Das ist in Deinem Alter normal“ klärte ich ihn auf und fuhr mit meiner Massage fort. Dabei besah ich mir seine Schätze. Moritz hatte einen kurzen, ca. 14cm langen aber sehr dicken, ich schätzte ihn auf 4 cm Durchmesser. Darüber einen dichten Busch wirrer Haare. Sein Hodensack hing locker nach unten, war aber haarlos. Seine Hoden rollten unruhig in diesem Sack hin und her. Unbeirrt machte ich weiter. Je höher ich kam, umso unruhiger wurde Moritz und aus seiner Lanze tropfte unaufhörlich seine Freudentropfen. Der klare Saft zog mich magisch an. Ich konnte mich an mich halten, ging mit der Zunge zum Bauch und leckte die Tropfen weg. Moritz jubelte als ich dabei seine Eichel berührte „das fühlt sich prima an, ich glaube ich spritz gleich ab aber das kann man doch nicht schlucken.“ „Oh ...
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