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Sommerhitze
Datum: 04.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Nippel und wandert weiter. Sie spannt ihren flachen Bauch erregt atmend an, um die Kälte zu ertragen und winkelt die Beine erwartungsvoll ab. Wieder zucken Blitze und der Donner folgt rascher als vorher. Er verharrt mit dem Eiswürfel vor dem Bund des Slips, sie windet sich, genießt die Kühle und vergeht doch vor Hitze. Er schiebe das Eis unter den nassen Stoff und erlaubt sich, an ihrer heißen Spalte entlang zu streichen, dann entgleitet ihm das Eiskügelchen und geht seinen eigenen Weg. Sie presst ihre schönen Beine stöhnend zusammen und klemmt seine Hand ein. Es ist ihm ein Vergnügen ihre Muschi zu massieren, den abtrünnigen Eiswürfel in Bewegung zu halten und ihren verzweifelten Gesichtsausdruck zu beobachten. Das näher kommende Gewitter hüllt die Eisdiele in eine vorgezogene Nacht. Längst spürt er ihren festen Griff zwischen seinen Beinen und öffnet mit der freien Hand den Knopf seiner Hose. Ungeduldig holt sie sein verspanntes Glied hervor und massiert den Schaft. Ihre Beine reiben gierig aneinander, halten seine Hand weiterhin gefangen und fordern die triebhafte Massage ihrer Spalte. Sie schaut auf seinen Schwanz, den ihre Hand sorgfältig massiert und ein erneuter Blitz hebt ihren verlangenden Gesichtsausdruck grell hervor. Er greift nach dem Zitronenstück in dem Glas und lässt einige Tropfen des Saftes auf seine Eichel fließen. Stöhnend schnellt ihre Zunge hervor und leckt begierig über die Schwanzspitze. Sehnsüchtig umschließen ihre Lippen den prallen Zapfen und ... saugen sich daran fest. Er fühlt ihre raue Zunge auf seiner empfindlichsten Stelle und muss sich auf der Tischplatte abstützen. Sein Stöhnen geht in dem lauten Rauschen des schlagartig einsetzenden Platzregens unter. Eine schnelle Folge mehrerer Blitze taucht den Raum in grelles Licht, gefolgt von Dunkelheit. In den stroboskopartigen Lichtverhältnissen sieht er seinen Schwanz mehrmals tief in ihrem Mund verschwinden. Durch die Anonymität der großen Sonnenbrille nimmt er nur ihre sinnlichen Lippen wahr, nicht die Person dahinter. Der sintflutartige Regen bringt kühle Luft und Entspannung mit, aber die Spannung zwischen ihnen steigt weiter. Hastig steht sie auf, ihre bebenden Lippen sind genau vor ihm, er spürt ihren schnellen Atem auf seinem Hals. Dann dreht sie sich um, stützt sich auf den Tisch und präsentiert ihre Rückansicht. Er wischt den Stoff des Kleides wie einen lästigen Vorhang fort, streift das nasse Höschen zur Seite und dringt in. Sie ist mehr als bereit, ihre Muschi zieht seinen Schwanz geradezu in ihren Leib. Zuckende Blitze und Donnergrollen begleiten das Paar, übertönen das feuchte aneinander Klatschen der Leiber. Unbeherrscht, wie das Unwetter, stößt er seinen Schwanz zwischen ihre Beine, er hält sie hart an den Schultern fest und sie drückt den Rücken angespannt durch, um die Stöße so hart wie möglich zu fühlen. Sie schreit, ihm scheint es so, denn der Sturm übertönt alle Geräusche, der Wolkenbruch peitscht Wasser durch die offen stehende Tür und nimmt keine ...