1. Ein total verrücktes Huhn, Teil 2


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Ein total verrücktes Huhn, Teil 2 Dieser Teil entsprang komplett meiner Phantasie und baut auf Teil 1 auf, also bitte erst Teil 1 lesen. Wieder mal muss ich zu einer dreitägigen Weiterbildung und hab mich frühzeitig wieder für das selbe Hotel wie immer entschieden. Die Strecke zog sich heute wieder, aber am Nachmittag war ich endlich da und konnte einchecken. An der Rezeption gab man mir wieder das selbe Zimmer wie letztes Mal und ich wollte grad rauf gehen, da kam SIE herein. Ich dachte, dass das doch niemals Zufall sein kann. Da stand mein „Töchterchen“. Sie schaute erst genauso überrascht, rief laut „Papi“,dann kam sie ganz schnell zu mir gerannt und gab mir einen ganz heißen Kuss, wand sich dann zur Anmeldung und wollte auch einchecken. Der gute Mann an der Anmeldung stellte fest, dass sie nicht vorbestellt hatte und auch kein Zimmer mehr frei war. Sie rief erschrocken bei ihrer Kollegin in ihrem Betrieb an und erfuhr, dass diese die Vorbestellung vergessen hatte. Da stand sie nun enttäuscht da und wusste nicht weiter. Plötzlich kam mir ein Einfall. Ich wusste ja, dass ich eigentlich ein Doppelzimmer habe und sagte:“ Ich glaube, bei mir ist noch ein Bett frei. Ich kann doch mein Töchterlein nicht einfach so im Freien Schlafen lassen.“ Sie fiel mir um den Hals und jetzt wurden wir beide ungläubig angesehen. „Wie soll ich das jetzt verstehen?“ fragte der Hotelangestellte. „Ganz einfach. Sie geben der jungen Dame auch einen Schlüssel zu meinem Zimmer und sie zieht bei mir ...
    mit ein. Am Ende bekommt jeder seine Einzelzimmerrechnung für seine Firma und alles ist gut.“ „Aber ich kann doch nicht....“ Doch Sie können. Ich nehm mein Töchterchen einfach mit in mein Zimmer.“ Alles geklärt, schnell den Schreibkram erledigt, dabei erfuhr ich, dass sie Michaela heißt und am selben Tag im Mai wie ich Geburtstag hat. Wir bekamen den 2. Schlüssel und sind dann aufs Zimmer. Dort ließen wir unsere Taschen fallen und der folgende Kuss wollte kein Ende nehmen. Dann, noch außer Puste, sagte sie: „So viele Zufälle kann es doch gar nicht geben. Nach einem dreiviertel Jahr bin ich wieder hier zum Lehrgang, treffe Dich hier wieder und lande auch noch auf Deinem Zimmer. Ob der da unten uns das Vater-Tochter abnimmt?“ „Ich glaube eher nicht, so wie der mich angesehen hat. Aber bei den ganzen Zufällen bist Du vielleicht am Ende doch noch meine Tochter. Aber bevor wir das herausfinden will ich nach der langen fahrt erst mal unter die Dusche und das am liebsten mit Dir zusammen.“ Mit einem „ich auch“ zog sie sich plötzlich schnell aus, bückte sich nach ihren Duschutensilien und streckte mir dabei ihr nacktes Hinterteil entgegen. Ich, inzwischen auch nackt, trat dicht an sie ran und ließ meinen Halbsteifen immer an ihren Schamlippen entlanggleiten, ohne aber einzudringen. „Halt“ rief sie, „erst duschen, dann will ich Dich spüren. Ganz tief in mir. Erst Deinen Schwanz und dann wie Du alles in mich spritzt.“ „Das kannst Du haben. Ein Papi erfüllt schließlich seinem Töchterchen ...
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