1. Eine Woche Urlaub 1 - 3


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: Transen,

    Teil 1 Es war ein Tag wie jeder andere auch ,brütende Hitze im Büro. der Chef hat schlechte Laune und man ist mit Arbeit mehr als ausgelastet. Der Weg nach hause erwies sich auch nicht gerade als erholsam. Kurz um, der ganz normale Wahnsinn ! Doch der hat jetzt für eine Woche Pause, denn Dennis hat jetzt eine Woche Urlaub, den er nur mit faulenzen und erholen verbringen gedenkt. Als er seine Wohnung betrat empfing ihn ein Gefühl der Vertrautheit und Ruhe. Er brach mit einer Flasche Bier auf dem Sofa zusammen und ließ seine Gedanken entspannend schweifen. Da er seit vier Wochen keinen Sex mehr hatte ging sein Unterbewußtsein den direkten weg in Richtung seines letzten Abenteuers. Diese kleine Asiatin hatte es echt drauf, fünf Minuten nach dem ersten hallo, an der Ampel einer Hauptstraße um zwei Uhr Nachts, kniete sie sich vor ihn holte seinen Schwanz raus und fing an ihn nach allen regeln der Kunst zu blasen. Ihre Wohnung war keine Hundert Meter entfernt, und auf dem weg dort hin verlangte sie von ihm ihr einen Finger in die Pussy zu stecken, was ihn dermaßen aufgeilte das er, ohne seinen Pimmel berühren zu müssen, hätte abspritzen können. Bei ihr Zuhause ließ sie ihn zuerst mit einer Latte im der Hose stehen und sagte zu ihm das er sich ein wenig umsehen sollte während sie sich für ihn umzieht. Dieses Angebot nahm er gerne an, und ging sofort in den ersten Raum der komplett mit Spiegeln verkleidet war, er schaute sich noch mal nach seiner Gastgeberin um und sah wie sie in ...
    einer der acht Türen auf dem Flur verschwand. Er stellte sich vor das Bett, das in der Mitte des Raums stand und konnte sich bestimmt hundertmal in den Spiegeln sehen. Eine Idee sprang sozusagen in seinen Kopf und zwang ihn zum Handeln. Sein Schwanz sprang aus der sowieso schon offenen Hose und er begann ihn ein wenig zu wichsen während er sich von allen seiten selbst beobachtete. Aber seine Neugierde erinnerte ihn daran dass auf dem Flur noch Sieben Weitere ungeöffnete Türen waren und diese süße Asiatin würde bestimmt auch nicht ewig weg bleiben. Also öffnete er die nächste Tür und erschrak als erstes. Da waren Ketten, Peitschen, Zangen und vieles anderes von dem er nicht einmal den richtigen Namen kannte. Er beschloß „das ich nix für mich“ und begab sich in den Nächsten Raum. Das er noch die Gelegenheit erhalten würde diesen Raum intensiv kennen zu lernen hätte er zu diesem Zeitpunkt nicht einmal zu denken gewagt. Der nächste Raum war eingerichtet wie das Schlafzimmer einer Prinzessin aus einem Märchen. Ein hell blaues Himmelbett und mit ebenfalls hellblauen Seidenvorhängen verkleidete Wände, echt romantisch. Der totale Gegensatz von dem vorherigen Zimmer. „Warum hat die ihre Wohnung so kraß eingerichtet? Ist sie eine professionelle?“ schoß es ihm durch den Kopf, doch dann verwarf er alle negativen Gedanken und dachte er sich: „Wird schon schief gehen.“ Gedankenverloren öffnete er die gegenüberliegende Tür, doch von dem dahinter liegendem Raum erhaschte er allerdings nur einen ...
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