1. Geheimnissvolle Kräfte 25


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    ihrer Kleidung auf un-schuldig machte und in ihrer Geilheit die Be-diensteten drangsalierte, musste ich schnell fest-stellen, dass sie zwar ein geiles Stück war, welches ihre Lust auslebte, aber man ansonsten denken konnte, dass sie in ihrer Herzlichkeit am liebsten die ganze Welt umarmen würde. Von ihrer Hilfsbe-reitschaft, die sie an den Tag legte, ganz zu schweigen. Blieb nur noch mein Vater übrig, der jedoch völlig anders war, als ich ihn bisher kannte. Ehrlich gesagt konnte ich ihn zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich einschätzen. Ich war mir nicht sicher, was wirklich in ihm vorging. Außerdem saß der Stachel der gemeinsamen ‚Nicht-Vergangenheit' noch immer tief in mir. Was wusste ich schon wirklich von ihm? Offensichtlich war er reich und trotzdem hatte er mich nur mit dem wirklich aller-notwendigsten unterstützt. Warum hatte er Mama und mich alleine gelassen, als ich noch klein war? Und auch wenn er dafür gesorgt hatte, dass ich hier nicht zu den Bediensteten gehörte, sondern hier als seine Tochter leben konnte, die frei entscheiden durfte, ob sie mit ihm und seiner Familie Sex hatte, so hätte er sicher auch andere Möglichkeiten gehabt. Schließlich war er der Herr im Haus. Und ich war ja nicht blöd, wenn er es gewollt hätte, dann hätte er auch dafür sorgen können, dass ich komplett aus dem Vertrag entlassen worden wäre. Genauso wie er dann dafür hätte sorgen können, dass ich nicht auf der Straße lande. Schließlich hatte er ja Geld genug. Selbst wenn er mir keine ...
    Millionen überlassen hätte und nur dafür gesorgt hätte, dass ich mein Studium abschließen hätte können. Andere Möglichkeiten hätte es also genug für ihn gegeben. Doch schließlich kamen wir im Wellnessbereich an und meine Aufmerksamkeit wurde wieder auf andere Dinge gelenkt. „Ah, guten Tag Patricia! Schön dass Sie gekommen sind&#034, begrüßte ein von seinem Gehabe her stock-schwuler Mann unsere ‚Lehrerin'. „Hallo Patrica&#034, grüßte eine weitere mir unbekannte Frau sie und hatte ein amüsiertes Lächeln im Gesicht. „Guten Tag Frau Holler&#034, erfolgte ein weiterer Gruß von zwei jungen Frauen im Chor, welche wie die erste Frau über ihrer Kleidung einen weißen Kittel trugen und weiter hinten im Hintergrund standen. „Hallo Pierre, hallo Lisa, meine Tochter Maria kennt ihr ja schon und das bezaubernde Mädchen daneben ist meine Tochter Lara&#034, stellte sie mich vor und dann zu mir gewandt, „Das sind Herr Pierre Gardener und Frau Elisabeth Dollinger. Die beiden werden mir mit ihren Assistentinnen Marie und Karla bei eurer Ausbildung helfen. Herr Gardener ist ein Virtuose als Friseur und die Spezialität von Frau Dollinger ist die Maniküre und Pediküre. Sie werden euch nicht nur die Haare und Nägel machen, sondern euch dabei auch alles über deren Pflege beibringen.&#034 Maria und ich nickten den beiden zum Gruß eben-falls zu. Dann wurden wir beide auf je einen Friseurstuhl verfrachtet und es ging los. Bei Marias langen Haaren wurden nur Engelslocken, nachdem sie wie meine auch gewaschen ...
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