1. Geheimnissvolle Kräfte 25


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    das Thema wechselnd. „Hm, ... solange es nicht gegen die Regeln verstößt&#034, antwortete ich vorsichtig, um Mama zu verstehen zu geben, dass ich nichts mit ihr zusammen machen würde, denn dann müsste ich mich auch dazu entscheiden, mit Papa sexuell zu verkehren. „Nein, natürlich nicht&#034, antwortete diese lächelnd. „Dann ist es in Ordnung&#034, stimmte ich zu, auch ein wenig neugierig, was sie denn machen wollte, aber erst mal tat sich nichts in dieser Richtung. „Was hast du denn vor?&#034, fragte ich nach einer Weile. „Wart's ab. Es muss schon die passende Gelegenheit kommen&#034, antwortete sie mit einem frechen Grinsen und winkte dann die Kellnerin her, um sich noch einen Cappuccino zu bestellen. Sie fragte mich, ob ich auch gerne einen hätte, da ich jedoch nie Kaffee trank, lehnte ich ab und bestellte mir stattdessen einen Früchtetee. Die Gelegenheit, auf die Mama gewartet hatte, erschien dann kurze Zeit später. Und zwar in Form von zwei hübschen langhaarigen brünetten Mädchen, die ganz offensichtlich Zwillinge waren, da sie sich wie ein Ei dem anderen glichen. Ich schätzte sie etwas älter ein, als ich es war. Sie setzten sich an den Nebentisch, der kurz zuvor frei geworden war. Mir fiel auch noch auf, dass die beiden zu den wenigen Frauen gehörten, die ebenfalls Röcke trugen, wenn es auch nur kurze Jeansröcke waren. Darunter trug jede von ihnen eine Leggins und als Oberteile hatten sie rote Shirts und kurze schwarze Jacken an. Sie trugen beide das Gleiche und waren ...
    lediglich dadurch zu unterscheiden, dass eine von ihnen an der Vorderseite eine blonde Strähne auf der linken Seite hatte, während bei der anderen die Strähne rot gefärbt war. Zu diesem Zeitpunkt war ich aber noch ahnungslos, dass wir die beiden bald schon viel näher kennenlernen würden. Dann kam auch schon die Bedienung und brachte uns den Kaffee und den Tee, bevor sie die Bestellung der Zwillinge aufnahm. Da mir auffiel, dass Mama sie aus den Augenwinkeln heraus ins Visier nahm, richtete auch ich ihnen unauffällig meine Aufmerksamkeit zu. „Mist! Ich hätte dieses Kleid echt gerne gehabt. Es wäre sicher der Renner auf der nächsten Party gewesen!&#034, hörten wir Blondsträhne zur Rotsträhne sagen. „Tja Schwester, aber leider war es zu teuer. Wir hatten nicht genug Geld, um zwei davon kaufen zu können. Aber du hast Recht, es sah echt heiß aus an uns&#034, antwortete die andere. „Und das alles nur, weil Papa uns das Taschengeld gekürzt hat, da wir dieses blöde Semester nicht geschafft haben und es wiederholen müssen&#034, seufzte Blondsträhne. „Ja, es scheint so, als müssten wir wirklich in Zukunft auf ein paar Partys verzichten und mehr für unser Studium tun&#034, warf Rotsträhne ebenfalls seufzend ein. „Als wenn es wirklich darauf ankäme, ob wir dieses blöde Wirtschaftsstudium ein oder zwei Jahre früher oder später abschließen. Schließlich werden wir ja sowieso irgendwann Papas Firma übernehmen und da er so schnell die Firmenleitung ja nicht an uns übergeben wird, spielt es doch ...
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