1. Geheimnissvolle Kräfte 25


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    nicht einmal der Preis und selbst als sie für die fünf Handtaschen fast zehntausend Euro bezahlen musste, zuckte sie nicht einmal mit den Wimpern. In diesem Laden gab es sogar einen kostenlosen Lieferservice. Sobald wir auf den Straßen unterwegs waren, waren wir im Grunde jedes Mal ein Blickfang. Nun, da ich selbst einen Rock trug, fiel es mir umso mehr auf, dass dies nur eine kleine Minderheit von Frauen tat. Aber es lag sicher auch an der Art unserer Kleidung. Da war meine Schulmädchenuniform mit den Overknees, die deutlich zu erkennen waren. Natürlich lief niemand außer mir so herum. So etwas sah man höchstens mal im Fernsehen. Aber ich sah auch keine Frau, die so edel wie Mama gekleidet war, und schon gar keine, die auf hohen Pumps herumstöckelte. Dabei bewegte sie sich darin richtig anmutig. Ich fand auch keine Frau, bei der auch nur ansatzweise zu erkennen war, dass sie vermutlich keine Strumpfhose, sondern Strümpfe darunter trug. Das lag sicher nicht nur an den Falten, die man sicherlich beim Laufen nicht wirklich erkennen konnte, als vielmehr an der deutlich sichtbaren Hochferse und der Naht, die an der Beinrückseite zu sehen war. Es war, als würden sich die Blicke der Passanten wie automatisch uns zuwenden, umso mehr, je später es wurde und die Straßen sich immer mehr füllten. Dabei beschränkten sich diese Blicke nicht nur auf die Männer, sondern auch Frauen musterten uns oft. Doch waren es beim männlichen Geschlecht eher begehrliche, so waren es beim weiblichen ...
    doch meist eher abschätzende oder gar neidvolle Blicke. Hatte Mama mich zuvor immer in die teuersten Boutiquen geschleppt, schien ihre Auswahl bei der Lokalität für das Mittagessen bei ihr nicht von den Preisen abzuhängen. Sie entschied sich für ein Bistro, welches bereits das schöne Wetter nutzte und schon Tische draußen in der Fußgängerzone stehen hatte. Sie erklärte mir, dass sie immer danach auswählte, wie viel in solchen Lokalitäten los sei, denn meist wäre es so, dass es dort auch gut sei, wo viele Leute hingingen. Inzwischen war es richtig warm geworden und ich bedauerte ein wenig nun einen Slip anzuhaben. Vor allem aber, weil wir draußen saßen und ich gerne noch ein wenig den Wind auf meiner Spalte gefühlt hätte. Ich nahm mir vor, dass auf jeden Fall bei Gelegenheit mal auszuprobieren und länger auf diese Weise herumzulaufen. Kaum hatten wir Platz genommen, erschien auch schon eine Kellnerin, die uns nach unseren Wünschen fragte. Auch hier kam Mama mir zuvor und bestellte zwei Wasser und zwei Tunfischsalate mit einem Essig-Öl-Dressing. Augenzwinkernd und entschuldigend sagte sie mir dann, nachdem die Bedienung wieder verschwunden war, dass ja ab heute meine Diät beginnen würde. Ich teilte ihr mit, dass dies schon in Ordnung sei, da ich sowieso schon vorher mehr darauf geachtet hatte, nicht zu viel zu essen um ein paar Kilo abzunehmen, ich jedoch bisher nur sehr begrenzten Erfolg damit gehabt hätte. Unser Essen kam schon kurze Zeit später zusammen mit unserem Wasser, ...
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