1. Geheimnissvolle Kräfte 25


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    für die Dienstboten angeschafft hatte. Als nächstes ging es in einen Schuhladen, indem ich noch nie war, weil mich immer schon die Preise im Schaufenster abgeschreckt hatten. Natürlich wurden wir sofort nach unseren Wünschen angesprochen. Hier legte Mama dann richtig los. Es dauerte nicht lange und zu dem Verkäufer, der uns angesprochen hatte, kam noch eine Verkäuferin hinzu. Kaum hatte ich ein paar Schuhe probiert, hatte ich schon die nächsten zum Anprobieren. Als erstes ließ Mama normale Pumps bringen und teilte gleich mit, dass wir nur an solche interessiert seien, welche zwischen sieben und zehn Zentimeter hohe Absätze hatten. Auf die Frage, welche Farbe sie denn haben sollen, meinte Mama lediglich, „Alle!&#034 Ich war so hohe Absätze nicht wirklich gewohnt und obwohl ich anfangs gerade bei den ganz hohen Absätzen wackelig auf den Beinen war, interessierte das meine Stiefmutter überhaupt nicht. Vielmehr war sie daran interessiert, ob die Schuhe gut saßen oder irgendwo drückten. Nachdem wir auf diese Weise etwa sechs Paar gefunden hatten, die passten, ließ sich Mama alle möglichen anderen Schuhe für mich bringen, Hauptsache sie hatten hohe Hacken. Es waren Sandalen, Sandaletten, Stiefeletten und sogar Stiefel dabei, welche der Verkäufer noch aus der Winterkollektion im Lager stehen hatte. Wie viele Paare letztendlich passten, wusste ich irgendwann nicht mehr, noch weniger wie viele ich in der Zwischenzeit anprobiert hatte. Ich war mir sicher, dass dieser Laden den Umsatz ...
    seines Lebens machte, denn der Berg Schuhkartons mit den Schuhen, die wir ausgesucht hatten, war riesig und selbst wenn wir gewollt hätten, hätten wir sie unmöglich alle tragen können. Natürlich fragte Mama wieder nach einem Lieferservice und ließ dabei ihren ganzen Charme spielen und flirtete dabei sogar ein wenig. Der Verkäufer meinte zwar, dass sie so etwas nicht anbieten würden, da es so gut wie nie nachgefragt werden würde, aber er sich gerne um die Lieferung kümmern würde. Natürlich würde es nichts extra kosten. Erneut zahlte sie mit der Kreditkarte und überreichte ihm mit einem Augenzwinkern ihre Visitenkarte. Ich war echt froh, als wir aus dem Geschäft nach draußen gingen. Ich war vom ständigen anprobieren fix und fertig. Ständig aufstehen, wieder hinsetzen, ein paar Schritte laufen ... „Na, das war doch mal ein Service&#034, meinte Mama zufrieden. „Sag mal, machst du das immer so?&#034, fragte ich sie. „Was denn?&#034 „Na, dass du entweder die Leute bezahlst oder deinen Sexappeal spielen lässt, damit du das bekommst, was du willst.&#034 „Wenn es etwas ist, was mir wichtig ist, ja. ... Und es ist mir wichtig, dass wir nicht all die Einkaufstüten herumschleppen müssen, oder jedes Mal zurück zum Auto, um sie einzuladen. Aber eigentlich wollte ich dir damit auch was zeigen ...&#034, antwortete sie mir. „Was denn?&#034, fragte ich. „Dass du als Frau entweder mit Geld oder eben mit Sexappeal, wie du es nennst, fast alles bekommen kannst was du willst. Fürs erstere musst du ...
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