1. Geheimnissvolle Kräfte 25


    Datum: 04.01.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    noch unsere gemeinsame Vergangenheit, die ich ihm nicht verzeihen konnte. Und letztendlich hatte Maria schon Recht, sie waren eine Gemeinschaft und entweder nahm ich sie alle an, oder keinen. Wahrscheinlich fühlte ich mich deshalb plötzlich nicht mehr wohl in meinem bepissten Slip, aber ich wollte ihn auch nicht ausziehen, um Maria nicht einen falschen Eindruck zu geben. Deshalb lief ich einfach los und sprang in den Pool. Nur kurze Zeit später folge mir Maria und wir schwammen schweigend zusammen einige Runden, ohne weiter auf das Geschehen um uns herum weiter zu achten. Erst als die ersten uns in den Pool folgten verloren wir die Lust weiter zu schwimmen und verließen wieder den Pool. „Lara&#034 „Ja Papa?&#034 „Es tut mir leid, wenn ich dir eben zu Nahe getreten bin, das war nicht meine Absicht&#034, entschuldigte er sich für mich etwas überraschend. „Schon gut Papa&#034, antwortete ich, weil ich mich nicht weiter darüber unterhalten wollte. „Ich habe eigentlich genug vom schwimmen. Eigentlich hätte ich jetzt Lust mir einen Film anzusehen. Wie sieht es mit dir aus Lara?&#034, fragte Maria mich plötzlich. „Solange es kein Porno ist!&#034, antwortete ich ohne nachzudenken. „Keine Sorge, ich habe auch noch ein paar ganz normale Filme&#034, kicherte sie und dann zu Papa gewandt, „Dürfen wir?&#034 „Ja klar, geht nur&#034, antwortete er lächelnd. Dieses Mal gingen wir in Marias Zimmer, wo ich bisher noch gar nicht gewesen war. Im Grunde war es dasselbe wie meines, nur ...
    Spiegelverkehrt. Sogar die Möbel sahen gleich aus. Während bei mir allerdings alles in Rosa und Weiß gehalten war, war bei ihr alles in Himmelblau und Weiß. „Willst du wirklich einen Film sehen?&#034, fragte Maria mich, als wir in ihr Zimmer kamen. „Deswegen sind wir doch hergekommen, oder?&#034 „Na ja, eigentlich war es mehr eine Ausrede von mir, damit wir gehen können. Ich habe ja bemerkt, dass du dich unten nicht mehr wohl gefühlt hast.&#034 „Du kennst mich echt schon ziemlich gut&#034, seufzte ich. „Wir können auch was anderes machen, wenn du willst&#034, bot sie mir an. „Nein, ein Film wäre schon ok.&#034 „Was willst du den sehen?&#034 „Egal, such einfach was aus&#034, erwiderte ich achselzuckend. „Dann Pretty Women! Das ist mein Lieblingsfilm. Früher fand ich ihn ja eigentlich doof, aber jetzt erinnert er mich ein wenig an mich selbst&#034, erzählte sie mir. „Wieso? Sie wird doch von der Schlampe zur feinen Dame&#034, fragte ich nicht ganz verstehend. „Nun, gewisser Weise war das bei mir auch so, aber du siehst das falsch. Auch wenn sie eine feine Dame wird, eine Schlampe wird sie immer bleiben, auch wenn man das im Film vielleicht nicht sieht&#034, erklärte sie mir ernst. „Wie kommst du denn da drauf?&#034 „Glaub mir, ich weiß wovon ich rede. Wenn du mal das Schlampendasein gekostet hast, dann gibst du es nicht mehr her. Es ist viel zu geil, um darauf zu verzichten.&#034 „Na ja, vielleicht hast du ja Recht. Aber vielleicht war sie ja auch keine Schlampe. Sondern nur eine Nutte um ...
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