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Als Masoschwein im Sklavenhimmel, Teil 3, Erziehun
Datum: 03.01.2018, Kategorien: BDSM, Hardcore, Schwule Männer,
weh und ich hockte immer noch in meiner Sklavenhaltung bleibend, leise schluchzend auf dem Boden. Ich hörte seine schweren Schritte, die Tür, die Schlüssel - und war wieder allein. Ich begann mich langsam wieder zu sammeln. Mir tat zwar alles weh, die Arm- und die Fußfesseln schnitten ins Fleisch rein, ich war am ganzen Körper nass geschwitzt, der Arsch und der Rücken brannten wie Hölle und ich war immer noch leicht am zittern vor Aufregung, vor Geilheit und vor Angst. Wenn das hier erst der Anfang gewesen war, was würde dann noch folgen? Aber gleichzeitig fühlte ich mich so euphorisch und leicht und gebannt unter meiner Decke. Ein zitterndes Masoschwein im Glück. Was sollte ich ihm bloß erzählen wenn er wiederkam. Ich wollte ja das Richtige sagen, zeigen das es mir ernst war und vor allem keine Fehler machen. Der Gedanke an eine richtige 'Abstrafung' erschreckte mich schon. Allein das Wort. … Die Zeit verging. Ich saß wie in einem Kokon unter meiner Decke und machte mir Gedanken. Was würde er hören wollen? Ich überlegte lange! Endlich kam wieder. Er trat neben mich und riss mir die Decke vom Leib. Sofort wurde mir kalt. “Also… was hast du dir für Gedanken gemacht? Was sollte ein Sklave deiner Meinung nach sein?” Ich schluckte, zitterte. Stockend fing ich an: “..... äh, … Ein Sklave soll immer das machen, was der Herr befiehlt, … äh, er soll alles mit sich machen lassen, was seinem Herrn gefällt, er soll unterwürfig sein … und seinem Herrn so gut er kann dienen, äh … und er ...