1. Neu im Job - Finale


    Datum: 03.01.2018, Kategorien: BDSM,

    bleibt noch über das Wochenende. Also begleite ich dich zu deinem Auto und du fährst alleine zurück.&#034 Wir gingen hinunter und zurück zum Parkplatz. Sie verabschiedete mich mit den Worten &#034Danke für die Bemühungen und du brauchst dir keine Sorgen zu machen, wir kümmern uns um deine Sekretärin.&#034 Ein Händedruck, die Autotür fiel ins Schloss und ich trat die Heimreise an. Am nächsten Tag las ich die Dokumente genauer durch und war entsetzt. Die Lieferzeit und die Deckelung der Vertragsstrafe waren verändert worden, sodass bei realistischer Betrachtung eine Strafe in geschätzter Höhe von 30% des Volumens zu erwarten war. Ich rief umgehend den Kunden an, aber erreichte niemanden da ich nur die Festnetznummer hatte und Wochenende war. Zurückfahren würde auch seltsam aussehen. Also warten auf den Montag. Am Montag erreichte mich eine E-Mail von Fr. Niedermeier. Sie hatte gekündigt. Nach langem Warten kam dann endlich der Rückruf von Nadja. &#034Hallo Gerold. Wie geht es dir?&#034 &#034Hallo Nadja, nicht sehr gut. Ihr habt mich ...
    hereingelegt.&#034 &#034Nicht doch Gerold. Ich sagte doch du würdest etwas lernen, wenngleich du dich selten dämlich angestellt hast. Ganz ehrlich, es war dumm dir sich auf einem Waldweg im Oktober auszuziehen und sich ins Gesicht pissen zu lassen, es war sehr dumm deine dir treu ergebene Sekretärin für einen Auftrag über ihre Limits hinaus zu quälen und es war unglaublich dumm einen Vertrag zu unterschreiben den du nicht gelesen hast. Ich habe es dir während unseres Rittes gesagt. Dich beherrscht dein Schwanz und das ist jetzt das Ergebnis. Gib nicht anderen die Schuld.&#034 Ich atmete tief an und schrie in das Telefon &#034Das wird mich meinen Job kosten du blöde Fotze!&#034 Zu meinem Erstaunen erhielt ich noch eine Antwort &#034Ja, das hoffe ich sogar weil du schlicht ein Arschloch bist. Aber du fickst gut. Wenn du einen neuen Job suchst, wir könnten vielleicht einen neuen Stallburschen gebrauchen. Man sieht sich.&#034 Damit legte sie auf und ich begann den Stellenmarkt zu sondieren, denn nach fünf Wochen wird hier für mich ziemlich sicher Schluss sein.
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