1. Anwältin von Hinten


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Reif,

    melodiösen Sanftmut zu ihr. Gabrieles Herz verkrampfte sich in ihrer Brust. Ihre Fingerkuppen zitterten auf dem Autoblech. Sie wusste das Kreidmann vor ein paar Jahren aussteigen wollte. Sie selbst hatte ihre Kunden über seine Pläne informiert. Eine Woche später sprang er aus seinem Hotelzimmer. Auf seinem Computer fand die Polizei einen Abschiedsbrief. Sie hatte den Vorfall verdrängt, doch nun traf es sie wie ein Dolchstoß. Der Fremde deutete mit seinem Stock auf sie, erhob ihn und streift ihre Wange mit der Gummispitze. Angewidert wand sie ihren Blick von ihm ab. Sie wollte ihre Hand heben, wollte ihn wegstoßen, doch sie fühlte sich wie gelähmt. „Was? Was soll das?“, fragte sie mit stotternder Stimme. Die Spitze des Stabs wanderte tiefer, streifte ihren Hals und Dekolleté. Er drückte ihren Pelzmantel zur Seite und lächelte leicht, als er mit dem Gummi über ihren üppigen, in ihrem Blazer verborgenen Busen, glitt. „Den Mantel, ausziehen!“, befahl er. Wie von einer unsichtbaren Macht getrieben gehorchte die Anwältin seinem Befehl. Sie schlüpfte aus dem dicken Pelz und legte ihn neben sich auf die Motorhaube. „Der Blazer, aufknöpfen!“ Erneut hatte er diesen Befehlston, doch diesmal wollte sie sich widersetzen. Sie überlegte fieberhaft, wie sie sich ihm entgegen stellen konnte. „Aufknöpfen. Oder wollen sie auch aus einem Hochhaus springen, Frau Lindner.“ „Sie bedrohen mich?“, entgegnete sie ihm. „Ich stelle lediglich eine Vermutung an, wie Ihre verbleibenden Tage aussehen ...
    könnten, wenn Sie sich mir widersetzen.“ Wieder war diese verlogene Freundlichkeit in seiner Stimme. „Sie können doch nicht von mir …“ „Aufknöpfen!“, unterbrach er sie. „Ihre letzte Gelegenheit.“ Die Anwältin schluckte schwer und öffnete dann doch ihren schwarzen Blazer. Darunter kam ihre violette Bluse zum Vorschein. Er wirkte zufrieden. „Ablegen!“, kam der knappe nächste Befehl. „Sie können doch nicht verlangen, dass ich mich hier ausziehe!“, protestierte die Frau. „Ablegen!“, wiederholte er. Die Spitze seines Stocks zeigte zwischen ihre Schenkel. Das lackierte Holz streift über ihre feinen, schwarzen Strapsstrümpfe. Gabriele presste ihre Schenkel zusammen und blickte ihn wütend an. Es war eine ohnmächtige Wut. Seine knappen, entwürdigenden Befehle, ließen ihre keinen Platz zu argumentieren. So legte sie auch ihren Blazer ab. Sie fröstelte leicht, als sie nur mehr in ihrer dünnen Bluse und mit ihrem schwarzen Rock bekleidet, vor ihm stand. Sie überlegte, was sie sagen sollte, wenn er auch noch von ihr erwartete, ihre Bluse abzulegen. Würde dann ihr BH als Nächstes folgen? Verzweifelt rang die Rechtsanwältin mit sich. Sie könnte fliehen, könnte den Alarmknopf in der Handtasche drücken. Nein, das konnte sie nicht tun. Wenn sie das tat, würden diese Dokumente zumindest an die Staatsanwaltschaft gelangen. Seine Drohung war alles andere als leer. Sie kannte ihre Kunden. Männer, die durch und durch korrupt waren. Ihre Gier nach Geld und Macht machte sie zu Raubtieren, und sie würden ...
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