1. Silvias Überraschung


    Datum: 03.01.2018, Kategorien: Gruppensex, Masturbation, Reif,

    „Ich freue mich auf heute Abend“, sagte Silvia, als wir in der Sauna alleine waren, „ich habe eine Überraschung für dich – wie letzte Woche versprochen.“ Freudig überrascht und neugierig schaute ich sie an: „Da bin ich aber mal gespannt“. Als wir letzte Woche uns vom Gewitter in der Hütte geliebt hatten, hatte sie dies schon angekündigt. Auch während es Essens am Hagerwaldsee konnte ich ihr nichts entlocken. Sie schwieg, lächelte vielsagend und meinte nur: „Habe bis nächste Woche Geduld“. Nachdem wir uns umgezogen hatten, machten wir uns auf den Weg zu ihr. Silvia sprach kein Wort, sondern lächelte nur wissend in sich hinein. Ich selbst platze beinahe vor Neugierde. „Bitte gehe gleich ins Schlafzimmer, ziehe dich aus und lege dich aufs Bett“, meinte sie nur, als wir ihre Wohnung betraten, „lass nur deinen Stripstring an, den du dir neulich gekauft hast. Ich hoffe doch sehr, du trägst ihn?“ „Natürlich“, kam zur Antwort, „war doch dein Wunsch.“ Silvia betrat nackt das Schlafzimmer mit einem Seidenschal in der Hand. Sie beugte sich über mich, herrlich schwangen ihre Glocken mit den unten herausstehenden Klöppeln. „Den Schal lege ich dir jetzt über die Augen und du musst mir versprechen, ihn nicht abzunehmen oder abzuschütteln“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Versprochen“, gab ich ihr zur Antwort. Dann legt sie mir fast zärtlich den Schal über die Augen. Ich hörte wie sie aus dem Schlafzimmer ging und sich draußen leise eine Tür öffnete und wieder schloss. Es folgte leises ...
    Getuschel. Kurz danach hörte ich wieder leise Schritte im Schlafzimmer. Oder waren es zwei? „Bitte spreiz deine Beine“, bat Silvia. Gehorsam erfüllte ich ihr diese Bitte. Fast gleichzeitig wurden Schals über meine Beine gelegt und locker fest gebunden. „So, jetzt die Arme“, befahl Jutta. Ich zuckte zusammen. War also doch jemand gekommen. Ich hatte mich nicht getäuscht. Mit meinen Armen geschah das gleiche wie mit meinen Beinen. Ich fühlte wie die Matratze nachgab. Beide mussten sich auf das Bett gekniet haben. Ich fühlte wie sie sich nach vorne beugten. Die Nippel ihrer Titten berührten meine Haut, bewegten sich über meinen Körper. Dann begannen sie mich mit ihren Titten zu streicheln. Eine wanderte nach oben auf meinem Körper, die andere nach unten. Ein Nippel nährte sich meinem Mund. „Hier Robert“, forderte mich Jutta auf, „saug dich an meinem Nippel fest und verwöhn ihn.“ Und schon drängte Jutta mit ihrem Nippel in meinem Mund. Ich saugte mich an ihm fest, biss etwas stärker als sonst zu und ließ ihn zwischen meinen Zähnen hin- und herrollen, während meine Zunge ihn liebkoste. Unter lustvollem Gurren drückte sie ihre große Titte so fest auf mein Gesicht, dass sie mir fast der Atem raubte. Silvia setzte sich rittlings auf meine Beine, beugte sich nach vorne und nahm meinen noch im String gefangenen Schwanz zwischen ihre Brüste. „Wollen wir ihn raus lassen?“, fragte sie. „Ich, ich denke schon“, stöhnte Jutta, weil ich in diesem Moment noch etwas fester auf ihren Nippel biss. ...
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