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Frl. Sommer 01
Datum: 03.01.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Ich war damals Stift im Zweiten, also Azubi im zweiten Lehrjahr, aber immerhin schon 20 Jahre alt, da ich nach dem Abitur, vorher schon eine andere technische Ausbildung gemacht hatte und nun noch die kaufmännische Seite kennen lernen wollte. Es war eine große Internationale Spedition, direkt am Hauptbahnhof, mit Zweigbüros in allen anderen Deutschen Hafenstädten. Hanni, ein etwas jüngerer weiblicher Lehrling hatte es damals schwer auf mich abgesehen und da ich zu der Zeit, keine feste Freundin hatte, hatte ich nichts dagegen, zumal sie fickte wie ein Frettchen und gar nicht mal übel aussah. In fast jeder Mittagspause gingen wir in das fast immer, leere Zimmer des Chefs, wo es unter anderem auch eine Besuchercouch gab und trieben es dort. Wie, wußten wir wirklich nicht, aber irgendwie kam es wohl raus, denn wir mußten zu Frl. Sommer. Fräulein Susanne Sommer war die Chefsekretärin. Mit etwa 30 Jahren hatte sie einen Traumjob, denn der Chef war meistens im Hafen oder sonst wo unterwegs und so führte sie den Laden hier. Sie schaute uns lieb an und meinte dann ganz intim. "Also Ihr Zwei. Ich kann es ja verstehen, daß Ihr die Mittagspause gerne für Eure Sexspielchen nutzt, aber im Chefzimmer geht es nun mal nicht. Vor allem habe ich auch keine Lust, die Spermaflecken zu beseitigen. Also, Ihr seit Lehrlinge und Ihr müßt es, wenn, dann schon wo anders machen. Habt Ihr verstanden? ... Ja, Frl. Sommer. ... So Hannelore, Du kannst gehen. Ich habe mit Wolfgang aber noch etwas ... wichtiges betriebliches zu besprechen. ... Aufwiedersehen Frl. Sommer." , sagte Hanni und ging. Jetzt war ich mit Frl. Sommer alleine und sie ging mit mir ins Chefzimmer und schloß ab. "So mein Wolfgang, Du sollst ja ein ganz toller Ficker sein, wie man so hört. ... Was haben Sie denn so gehört? ... Na, das Quicken Deines Hannileins war ja nun bestimmt nicht zu überhören, wenn Du Sie hier gefickt hast. ... Ach das. ... Wenn Du jetzt nicht willst, daß ich mit dem Chef darüber spreche, dann solltest Du jetzt mal Deine Hose ausziehen. ... Und warum? ... Frag nicht so, Du wirst es schon sehen. Außerdem sollst Du ja auch am Lager Frau Rima gefickt haben. ... Nee, das war anders. ... Und wie? ... Die hat mir eines Tages ihre nackten Riesentitten von hinten auf die Schulter gelegt und dann ging es los. ... Ja, ja, ich weiß, sie hat mir alles erzählt, auch wie Du Frl. Ursula flach gelegt hast. ... Stimmt gar nicht, eher sie mich. ... Na gut, zieh bitte auch den Rest noch aus. ... Ok, Frl. Sommer." Nur noch in einem kleinen Slip stand ich nun im Raum. Meine dicke Beule war nicht zu übersehen. Frl. Sommer stand auf und ging um mich herum. Ganz kurz faßte sie auch an meine Beule und dann hatte ich dort doch einen dunklen Fleck. Prüfend stand sie vor mir. Sie trug meistens, so auch heute, einen engen, schwarzen Rock und eine weiße Bluse, durch die ihre bestimmt sehr schwere Büste, in schwarzen Dessous, deutlich hervor stand. Was mir an ihr besonders gefiel, waren ihre makellosen Beine in ...