1. Zur Hure erzogen - Teil 27


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Tabu,

    Schamlippen waren geschwollen und warm. Sanft strich er immer wieder von vorne nach hinten und zurück, drückte leicht gegen meinen Eingang, fuhr zurück auf meinen Kitzler, massierte sanft mit seiner Fingerspitze. „Scha ... schadeeee ... ooohhh ... das ist ... geil ... sooo schön ... etwas ... etwas fester ... Herr Professor“ forderte ich ihn auf und sah ihm leidenschaftlich in die Augen. Er folgte meiner Aufforderung und packte mich jetzt rauher an, gab meiner willigen Scheide einen kräftigen Druck, was ich mit heftigem Keuchen quittierte. „Man ... könnte das schon beschleunigen ...“ meinte er und ließ von meinen Brüsten und meiner Klit ab, um mich wieder auf den Tisch zu heben. Diesmal legte er mich etwas weiter zurück, so dass ich mich mit den Füßen auf der Tischkante abstützen konnte. Es war zwar etwas frustrierend, wieder so alleingelassen zu werden, aber ich wusste was er wollte und ließ es geschehen. Er stellte sich neben meinen Kopf und begann mit der linken Hand wieder an meinem Geschlecht zu arbeiten. Mit der Rechten hielt er mir den zwar etwas angeschwollenen, aber doch noch weichen Kolben vors Gesicht. Er wollte mich wohl fragen, ob ich ihn in den Mund nehmen würde. Hatte der Typ noch immer nicht geschnallt, dass ich wesentlich mehr Erfahrung hatte, als er dachte? Ich war total verrückt danach, das große Ding zu saugen! Ich starrte die dicke, glänzende Eichel, die sich so nah vor meinen Augen befand, kurz an und stürzte mich dann regelrecht darauf. Mit einem ...
    schmatzenden Geräusch schloss ich den Mund, und ohne zu zögern fing ich an, gierig daran zu lutschen. Er stöhnte laut, fassungslos auf. Der gute Professor hatte wohl nicht erwartet, dass ich so gierig darauf war, ihn oral zu bedienen. Vielleicht hatte er sogar vermutet, dass er mich überreden würde müssen. Fasziniert blickte er auf meine Lippen, die sich um seinen Schaft gelegt hatten. „Carina, … du … ohh … Du kannst das aber gut … wow … wo … hast du denn … das gelernt?“ ächzte er und starrte ungläubig auf meinen eifrigen lutschenden Mund. Ich schob den Kopf nach vorn, nahm ihn mit jeder Bewegung ein bisschen tiefer in den Mund, leckte die Eichel gleichzeitig mit meiner gierigen Zunge und steigerte so seine Lust noch mehr. Unwillkürlich bewegte er seine Hüften vor und zurück, wollte mein hungriges Maul ficken. Ich merkte es und hielt den Kopf still, ließ nur noch Zungen und Wangen arbeiten. Ich spürte das heftige Pulsieren in seinem Mast. Er wuchs regelrecht in meine Kehle hinein. Ja, dachte ich, fick meinen Mund …, aber werd‘ schnell wieder steif, dass du mich ficken kannst. Ein leichtes Würgen überkam mich jedes Mal, wenn die härter werdende Eichel an meinen Gaumen stieß. Gleichzeitig schaffte er es, meiner Fotze und meiner Klitoris Beachtung zu schenken, sodass von dort aus ein erregendes Gefühl meinen Körper durchflutete. Geschickt spreizte er die Lippen zwischen meinen bebenden Schenkeln, flink steckte er ihr zwei Finger in die heiße Muschel, ließ mit klatschenden Geräuschen ...
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