1. Silvias spanische Entschuldigung


    Datum: 31.12.2017, Kategorien: Reif,

    Ich war auf der Fahrt zu einem Künstler-Workshop. Die Künstler sollten Skulpturen aus Beton schaffen und arbeiteten mit unseren Produkten. Meine Aufgabe war es, sie im richtigen Umgang darin zu unterweisen. Kurz hinter München klingte mein Handy. „Du Robert, in Holland gibt es ein Problem“, sagte meine Sekretärin, „die benötigen bis morgen früh, 8.00 Uhr, eine Anzeige. Sie mailen gleich alles“. „Hätten die das nicht früher wissen können?“ „Doch wussten die, haben es aber verschlafen“. „Mosern hilft nicht, ich fahre heute noch zurück und mache dies noch. Sage bitte Frau Hügel, dass sie den Nebeneingang nicht abschließt.“ Den Tag über arbeitete ich mit den Künstlern, was großen Spaß machte. Statt übernachten fuhr ich am frühen Abend zurück ins Büro. Wie verabredet war der Neben-Eingang offen. Ich ging ins Büro und änderte am PC eine bereits bestehende Anzeige. Es war ruhig, kein Telefon störte und man konnte schnell und konzentriert arbeiten. „Guten Abend Herr Berg“, ertönte eine Stimme hinter mir. Ich zuckte zusammen. Ich hatte sie nicht gekommen gehört und mich deshalb heftig erschrocken. Es war unsere Hausmeisterin, Frau Hügel auf ihrem Rundgang. „Man Frau Hügel, jetzt haben sie mir aber einen heftigen Schrecken eingejagt. Ich hörte sie gar nicht kommen.“ „Oh, das tut mir leid. Entschuldigung, das wollte ich nicht.“ „Schon in Ordnung, ich bin eh gleich fertig. Ich warte nur das Ende der Übertragung ab. Dauert noch ein paar Minuten.“ „Was müssen sie denn noch machen“, fragte ...
    sie und trat neben mich, beugte sich vor um auf den Bildschirm schauen zu können. „Holland brauchte noch dringend eine Anzeige“, gab ich zur Antwort. Frau Hügel, die im Haus wohnt, ist eine sportliche Erscheinung und trug ein etwas zu weites T-Shirt mit V-Ausschnitt sowie eine eng anliegende Leggings. Als ich zur Seite schaute, konnte ich auf ihre großen Brüste schauen, die von ihrem chicen Spitzen-BH nur mit Mühe im Zaum gehalten wurden. „Entschuldigen sie nochmals den Schrecken, den ich ihnen eingejagt habe“, sagte sie, als sie wieder zurück trat. „Keine Ursache, der Einblick den sie mir gewährt haben, war Entschuldigung genug“. Sie stutzte, errötete leicht und sagte dann: „Na, viel haben sie dann aber nicht gesehen“. „Mir hat es gereicht“. Hat es Ihnen gefallen?“ „Klar doch, ihr toller Spitzen-BH, der einen schönen Busen hält, gefällt immer.“ „Spanische Titten hat mein Ex immer gesagt.“ „Spanische was?“, fragte ich. „Titten, Möpse, Euter“, kam zur Antwort. „Na na, ihre schönen Brüste sind alles nur nicht das“, gab ich zurück. „Das sah er anders.“ „Übrigens schön sieht ihr Busen aus, besonders dann, wenn man zuschauen darf, wie sich ihre Knospen aufrichten.“ Sie schaute an sich hinter und betrachtete ihre steil aufragenden Knospen, die sich jetzt deutlich durch das Shirt abzeichneten. „Oh“, sagte sie, „das macht wohl unser Gespräch“. „Meinen Sie?“ „Ja.“ „Sie haben eine wunderschönen Busen, gekrönt von hübschen Knospen“, wiederholte ich, um dann zu ergänzen: „Soweit ich das ...
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