1. Mein Erlebnis im Nachtclub


    Datum: 31.12.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Interracial Sex,

    denn sein neues Spielzeug her hätte. Er grinste in meine Richtung und erwiderte, zugeflogen. Sie begannen zu spielen und ich versorgte sie mit Drinks. Das Geld ging hin und her, wenn jemand knapp bei Kasse wurde, griff er zu Handy und ließ sich neues Geld bringen. So verging die Zeit, immer wenn ich jemanden ein neues Getränk brachte, konnte ich sicher sein, dass sich eine Hand auf meinem Körper wieder fand. Einer steckte mir nach einiger Zeit die leere Bierflasche immer in meinen Ausschnitt. Die volle servierte ich ihm auf die gleiche Weise, was er mit 10 Euro Trinkgeld, die er mir auch in den Ausschnitt steckte quittierte. Da ich ja recht spärlich bekleidet war und nicht wusste wohin mit dem Trinkgeld, ging ich jedes Mal in Henrys Büro um sie dort zu verstauen. Jedes Mal blieb ich kurz vor der Monitorwand stehen und schaute fasziniert dem Treiben zu, aber King konnte ich nicht mehr finden. Wieder bei der Pokerrunde angekommen, wurde ich gefragt, was mein BH kosten würde. Ich stellte mich hinter Henry und überlegte. Doch bevor ich was sagen konnte sagte mein Chef, 100 Euro. Der Fragesteller zückte sofort das Geld und hielt es mir hin. Henry nahm das Geld sofort an sich und fügte noch hinzu: Für jeden, oder meinen hier etwa jemand der Anblick sei umsonst?Ohne viele Worte zückte jeder 100 Euro und Henry steckte sie ein. Ich zog die Bluse aus, befreite mich vom BH und zog die Bluse wieder an. Aber offenlassen kam es von Henry. So ging es einige Runden weiter.</p> Jedes Mal wenn ...
    ich jemandem einen neuen Drink brachte, versuchte ich mich so dicht wie möglich an ihn zu schmiegen. Sie sollten meine Rundungen spüren. Meine Rolle gefiel mir immer mehr. Logisch, dass auch mein schon längst nasser Slip für einen gewissen Betrag fällig war. So ging es Runde für Runde. Irgendwann stand ich nur noch in High-Heels und mit meinem Brustkettchen vor der Pokerrunde, um sie mit Getränke zu versorgen. Ab und zu griff mir einer der Spieler soweit zwischen die Schenkel, dass er meine Muschi berührte. Jedes Mal erntete ich die Bemerkung, es scheint mir ja richtig gut zu gefallen, so feucht wie ich sei. Es stimmte, hier so nackt vor ihnen auf und ab zu laufen erregte mich.</p> Einer der Spieler fragte, ob man mich auch mal in Aktion sehen könnte. Kein Problem, sagte Henry, was soll sie machen und was wird bezahlt? Ich stand zwischen zwei Spieler, der linke griff mir an meine Brust und sagte er würde gerne beim Tittenfick zusehen, und bietet 200 Euro. Der rechte fuhr mit seiner Hand meine Poritze entlang steckte mir einen Finger in den Po und sagte 300 für das. Henry schaute fragend zu mir rüber Während ich mich leicht nach vorne beugte und die Beine leicht spreizte, glitt er mit einem zweiten Finger tiefer in meinen Hintern und forderte mich auf, zu sagen, was er wollte. Er möchte mir beim Arschfick zu sehen, erklärte ich Henry. Solche Dinge vor fremden Männern auszusprechen hatte etwas Aufgeilendes. Ich kam mir richtig wie eine Hobbyhure vor. Nur war mir das Geld egal, ...
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