1. Mein Erlebnis im Nachtclub


    Datum: 31.12.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Interracial Sex,

    steckte sie mit den Worten, wenn du Lust auf einen Nebenjob hast zwischen meine Brüste und öffnete die Tür. Mal sehen, entgegnete ich ihm und wand mich aus dem Wagen. Eigentlich hatte ich mir den Verlauf des Abends etwas anders vorgestellt. Erst anmachen und dann fallen lassen, normalerweise war es meine Art. Auch Katjas Abend endete auf dieselbe Art, was ihr aber recht war. Ihr Fall waren die beiden nicht und auf diese Art von Abenteuer hatte sie keine Lust. Mein jüngerer Bruder war am anderen morgen so nett, und brachte mich vor der Arbeit zum Studio, damit ich mein Auto bekam. Ich holte dann Katja ab und nach der Arbeit holten wir dann ihren Wagen. Ich schlich ein paar Tage um die Visitenkarte wie die Katze um den heißen Brei. Als mein Freund für ein Wochenende einem Meeting musste, rief ich freitagnachmittags an. Er tat so als wusste er nicht, wer ich war, erst als ich auf meine Oberweite und einen passenden Nebenjob zu sprechen kam, verstand er. Er suche für morgen eine Bedienung für einen Pokerabend, eine Art geschlossene Gesellschaft. Ob ich schon mal gekellnert hätte. Ja, in einem Café entgegnete ihm, dass es ja wohl nicht so schwer sein könne, ein paar Bierchen zu servieren. Er sagte nur kurz und knapp, morgen 18 Uhr an der gleichen Ecke. Als ich fragen wollte was ich denn anziehen solle, hatte er schon aufgelegt. Am Samstag stand ich dann wie verabredet in einem knielangen Rock, weiße Bluse und hohen Pumps an der Seitenstraße. Henry war recht pünktlich musterte ...
    mich, öffnete die Tür und sagte: Wir werden erst mal was Passendes einkaufen. Für die Berufsbekleidung sei er verantwortlich. Er fuhr mit mir zu einer Boutique in die Innenstadt. Er entschied sich für einen schwarzen Spitzen-String mit passendem Oberteil. Dazu bekam ich noch eine Bluse und einen Rock aus Spitze. Zum Abschluss noch ein paar Schuhe mit 15 cm Absätzen. Von dort aus ging es weiter an den Stadtrand, nicht weit vom Fitness-Studio. Der Laden hieß Lagunar. Ich bin hier zwar schon ein paar Mal vorbeigefahren, aber da es sich um eine Nachtbar handelte, war ich nie hineingegangen. Nun befand ich mich in ihr, aber nicht als Gast sondern als Angestellte. Da wir gerade mal 20 Uhr hatten, war hier noch nichts los. An der Bar standen vier Frauen und zwei Männer rum und tranken. Die Frauen waren recht knapp bekleidet, knapper als das, was wir gerade gekauft hatten. Mein neuer Chef führte mich in einen Nebenraum. Hier stand ein runder Tisch mit 6 Stühlen. Das ist hier heute dein Arbeitsplatz sagte er und ging mit mir einen Raum weiter. Sein Büro. An einer Wand waren unzählige Monitore aufgebaut. Hier hatte man Einblick in jeden Raum dieses Gebäudes. Ich konnte das Treiben in der Bar beobachten und auch was in einigen Zimmern vor sich ging. Die Nachtbar war voller, als es aussah. Auf einigen Zimmern ging es richtig zur Sache. Ich schaute einer Frau dabei zu, wie sie von zwei Schwarzen im Sandwich gevögelt wurde. Henry stellte sich hinter mich, fasste mich an den Hüften und sagte, ...
«1234...10»