1. Emma Watson & Alex - wie es begann


    Datum: 25.10.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    Eroberung, von der sie sich wirklich harten Sex erwartet hatte, war dieser drogensüchtige Rockmusiker, der sie schon bei der Fahrt zum Hotel im Taxi gefingert hatte. Allerdings hatten ihre Eltern einen solchen Aufstand gemacht, als Bilder von ihr mit diesem Typen in den Medien erschienen, daß sie die Beziehung bleiben ließ. Und dann, in Brown, war ihr William über den Weg gelaufen. Der liebe, sanfte William...... Während ihr diese Erinnerungen durch den Kopf schossen, hatte sie verträumt mit ihrem Kitzler gespielt. Ein kleiner, aber feiner Orgasmus unter dem warmen Wasser der Dusche war das Ergebnis. Der erste Druck war weg, aber befriedigt, befriedigt war sie noch lange nicht. Sie trocknete sich ab, zog sich ihren dünnen Bademantel an und ging hinunter in die Küche. Draußen regnete es immer heftiger. „Da wird er wenigstens wieder naß, haha!" dachte sie schadenfroh und nahm den Orangensaft aus dem Kühlschrank. Nachdem sie getrunken hatte, ging sie langsam wieder die Treppe in den ersten Stock hinauf. Am oberen Treppenabsatz lagen links in ihre Zimmer, rechts die beiden Zimmer ihres Bruders Alex. Sie hatte ihm dieses Wohnrecht eingeräumt, da Mieten in London teuer waren und sie sich so sicher sein konnte, daß jemand im Haus war, wenn sie für Dreharbeiten oder Shootings außer Landes war. Als sie oben angekommen war, lauschte sie: Musik. War Alex etwa zu Hause? Leise machte sie die paar Schritte auf seine Zimmertüre zu. Tatsächlich, es brannte Licht und leise war Musik zu hören. ...
    „Was er wohl treibt?" dachte sie spitzbübisch bei sich und ging in die Hocke, um durch das Schlüsselloch zu schauen. Das Haus war im viktorianischen Zeitalter erbaut wurden und die Türen hatten noch schöne, altmodische Schlüssellöcher. Sie sah also durch das Schlüsselloch -- und zuckte zusammen. Alex war anscheinend auch gerade unter der Dusche gestanden, denn er stand mit nassen Haaren in der Mitte des Zimmers, mit einem Handtuch über der Schulter. Aber das war es nicht, was Emmas Blick fesselte -- sondern sein voll erigierter Penis, der groß und mächtig von seinem Körper abstand. Alex rubbelte sich ein bißchen mit dem Handtuch ab, dann faßte seine rechte Hand nach seinem Schwanz und wichste ihn. Emma sah, daß er die Augen schloß. Nach ein paar kräftigen Wichsbewegungen, die seine Eichel wunderschön zur Geltung brachten, trocknete er sich weiter ab. „Mein Gott, ist der Junge geil!" schoß es Emma in den Kopf und zugleich spürte sie, daß sie unten wieder naß wurde. „Beruhig Dich, Emma, das ist dein Bruder!" versuchte ihr Gewissen vergeblich, sie von dem Anblick des nackten Körpers ihres Bruders wegzubringen. Der hatte sich umgedreht und präsentierte ihr nun, wie bestellt, seine Rückseite. „Was für schöne knackige Arschbacken!" dachte Emma und wieder mischte sich ihr Gewissen ein: „Das ist Dein Bruder, Mädchen!". In dem Moment fiel Alex das Handtuch aus der Hand und er bückte sich, um es wieder aufzuheben. Sein Arsch stand nun genau in Emmas Richtung und sein Schwanz und seine ...
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